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KGI: MacBook Pro mit Kaby Lake und mehr RAM

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Ming-Chi Kuo, ein Analyst von KGI Securities, gibt erste Einblicke in die Mac Modelpallette für 2017. Demnach soll es für alle Notebooks Prozessorupgrades als auch (Optionen) für mehr Arbeitsspeicher geben.

Die Analysen wirken nicht besonders überraschend. Erst vor einigen Tagen hat Intel im Rahmen der CES die siebte Generation seiner Prozessoren vorgestellt, sie hören auf den Namen Kaby Lake. Der Fokus der Prozessoren liegt vor allem bei Premium Notebooks, ein Segment das Apple mit seinem MacBook Pro in Sachen Preis definitiv adressiert. Demnach sollen alle Modelle, auch das 12 Zoll MacBook, ein Upgrade auf den Kaby Lake Chipsatz erhalten. Außerdem soll es eine Build-To-Order Option mit 32 GB für das 15 Zoll MacBook Pro geben. Auch eine Erhöhung des Arbeitsspeichers von 8 auf 16 GB für das 12 Zoll MacBook wäre denkbar.

Laut Kuo hat sich das MacBook Pro 13 ohne Touch Bar schlechter verkauft als Apple dies erwartet hätte, dementsprechend sagt er eine Preisreduktion vorher. Damit würde es in deutlich größere Konkurrenz mit dem bisher immer noch gelisteten MacBook Air 13 treten.

Apple würde damit, sofern die Analysen zutreffen, zwei der häufigsten Kritikpunkte der neuen MacBook Pro Modelle anvisieren. Einerseits wurden die max. 16 GB RAM immer wieder negativ erwähnt, andererseits schmerzte die „alte“ Prozessortechnik bei einem neu vorgestellten Notebook, noch dazu in diesem Preisbereich, erheblich.

Via 9to5Mac

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Tags: touch bar, Macbook Pro 2016, KGI, Mac, Kuo, Analyst, RAM, MacBook, MacBook Pro, Arbeitsspeicher, Kaby Lake

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