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Jailbreak-„Hacks“: Pangu weist Vorwürfe zurück

Jailbreak Cydia

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Vergangene Woche erschien von Team Pangu nach Monaten der erste Jailbreak für aktuelle iOS-Versionen. Kurz darauf wurden jedoch Vermutungen laut, wonach es zu einem Hack gekommen sei. Mehrere Nutzer berichteten, dass es nach dem Jailbreak zu unerlaubten Zugriffen auf PayPal-, Facebook- und Kreditkarten-Konten gekommen sei. Nun äußerte sich Pangu dazu.

Auf Twitter gaben sie bekannt, dass weder 25PP, die für die Distribution des Jailbreak-Tools verantwortlich sind, noch sie selbst so dumm wären, durch einen Hack an das Geld der Nutzer kommen zu wollen. Auf Reddit haben sie sich noch ausführlicher zu der Sache geäußert. Dort schreibt Pangu, dass es sich um den mittlerweilen vierten Jailbreak von ihnen handle und man sich inzwischen eigentlich eine gewisse Reputation erarbeitet haben sollte – selbst wenn die Entwickler aus China kommen.

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Mehr Informationen

Sie zeigen sich sehr enttäuscht darüber, dass Nutzer tatsächlich glauben, von ihnen gehackt worden zu sein. Pangu möchte der Sache auf den Grund gehen und bittet Nutzer, die von den Hacks betroffen sind, um weitere Informationen. Außerdem stellen sie die Vermutung in den Raum, dass die Accountdaten über einen Hack anderer Webseiten – als Beispiele nennen sie MySpace und Tumblr, wo dieses Jahr Daten geleakt seien – gestohlen wurden.

Mit 25PP habe es bereits Gespräche gegeben, diese seien auch ahnungslos. Pangu möchte nun überprüfen, ob die Software von 25PP womöglich Sicherheitslücken aufweise, über die Hacker womöglich Daten mitschnüffeln konnte. Bislang habe man jedoch nichts Verdächtiges entdecken können.

Via 9to5Mac

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Tags: 25PP, Hack, Jailbreak, Pangu

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