In wenigen Tagen – am Freitag, dem 19. Oktober – starten die Vorbestellungen für das iPhone XR. Der anerkannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat nun seine Verkaufsprognose für das günstigste der drei neuen iPhone-Modelle nach oben korrigiert. Grund ist die offenbar sehr hohe Nachfrage. Kuo geht nun davon aus, dass sich das iPhone XR vermutlich besser verkaufen werde als das iPhone 8 nach seinem Start vor einem Jahr. Grund sei das neue Design samt Display, Dual-SIM-Unterstützung und die verbesserte Akkulaufzeit.
36 bis 38 Millionen verkaufte iPhone XR bis Jahresende
Konkret rechnet Kuo damit, dass bis Jahresende 36 bis 38 Millionen iPhone XR verkauft werden. Zuvor ging er noch von 33 bis 35 Millionen aus. Diese starke Nachfrage nach dem iPhone XR wird Apple angeblich auch ins nächste Jahr mitnehmen. Während bei anderen Herstellern die Smartphone-Verkäufe nach Weihnachten um 30 bis 40 Prozent fallen, soll der Rückgang bei Apple nur bei 25 bis 30 Prozent liegen. Insgesamt rechnet Kuo für das vierte Quartal 2018 mit 78 bis 83 Millionen verkauften iPhones. Zum Vergleich: 2017 waren es 77,3 Millionen.
iPhone XR erscheint am 26. Oktober
Zudem spricht Kuo davon, dass das iPhone XR maßgeblich für das Wachstum der iPhone-Verkäufe im kommenden Jahr sein werde. Er rechnet hier mit einem Zuwachs von 10 Prozent für das gesamte Jahr. Wie eingangs schon erwähnt lässt sich das iPhone XR ab Freitag vorbestellen, erscheinen wird das Gerät dann eine Woche später, am 26. Oktober.
Via 9to5Mac
