Die Welt blickte gespannt auf Craig Federighi, als er im Rahmen der Keynote letzten Dienstag das erste Mal ein iPhone X in die Hände nahm. Er sollte die Funktionen des Geräts demonstrieren. Vorneweg natürlich Face ID – doch der erste Test schlug fehl. Der Software Chef überspielte den Patzer gekonnt, doch nicht nur wir bemerkten das Problem im Rahmen unserer Berichterstattung.
Die Wogen schlugen hoch, mittlerweile hat Apple selbst zu den Problemen Stellung bezogen. Schuld daran seien Mitarbeiter von Apple und die hohe Sicherheit, die Face ID bietet. Demnach sollen Mitarbeiter vor der Demo mit den iPhones interagiert haben. Wie wir bereits nach der Keynote berichteten: Das System kann nur auf ein Gesicht
trainiert werden.Da die Software das Gesicht des Softwarechefs nicht erkennen konnte, wurde die Funktion deaktiviert und erforderte die Eingabe des Codes. Auch Touch ID bietet diese Funktion. Sofern der Fingerabdruck öfter nicht erkannt wurde, muss der Code eingegeben werden. Das gleiche Feature schlug diesmal Apple während der Demo ein Schnippchen.
Hier die passende Folge im Apfeltalk Editor‘s Podcast
Via 9to5Mac
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