Die Kollegen beim japanischen Apple-Blog Macotakara haben aus „verlässlichen Quellen“ erfahren, dass das iPhone 7, dessen Veröffentlichung im Herbst 2016 erwartet wird, mit einem Anschluss weniger auskommen wird. Genauer gesagt soll es die Klinkenbuchse zum Anschluss von Kopfhörern treffen. Durch den Verzicht auf diesen Anschluss wäre es Apple möglich, das kommende iPhone mehr als einen Millimeter dünner zu gestalten als das bisherige Modell, heißt es in dem Bericht weiter.
Kopfhörer müsste man dann über den Lightning-Anschluss oder kabellos über eine Bluetooth-Verbindung mit dem iPhone verbinden. Bereits im letzten Jahr gab es erste Vermutungen, dass Apple den Klinkenanschluss bald abschaffen könnte. Immerhin präsentierte das Unternehmen damals neue Spezifikationen für das MFi-Programm (Made for iPhone/iPad/iPod), die erstmals auch Lightning-Kopfhörer – die zudem eigene D/A-Wandler integrieren können – ermöglichten.
Noch ist der Markt an Lightning-Kopfhörern aber recht überschaubar. Das dürfte sich jedoch ändern, sollte Apple tatsächlich im nächsten Herbst das Ende des Klinkenanschlusses im iPhone einläuten. Den Informationen von Macotakara nach wird Apple den kommenden iPhone-Modellen auch neue Lightning-EarPods beilegen, die über einen winzigen D/A-Wandler im Anschluss verfügen.
Bereits vor einigen Wochen wurde bekannt, dass Apple das iPhone 7 deutlich dünner gestalten möchte. Das Gehäuse soll auf die Dicke des iPod touch reduziert werden – bei diesem findet aber auch eine Klinkenbuchse noch Platz. Womöglich wird das iPhone 7 also sogar noch dünner als der aktuelle iPod.
Bild von William Hook (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via 9to5Mac
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