Wie immer hat sich die Webseite iFixit die neue Hardware von Apple gründlich zur Brust genommen und zerlegt. Dabei gibt es einige überraschende Details – und ein weniger überraschendes. Der HomePod ist für gewöhnliche Anwender nahezu nicht reparierbar. Darauf deuteten indirekt schon die hohen Reparaturpreise von Apple hin. Diese sind nahezu so hoch wie die Kosten für die Neuanschaffung.
Um an das Innere des HomePods zu kommen, griff iFixit zu schwerem Werkzeug. Um die Außenhülle zu überwinden, war ein Skalpel nötig, um den unteren Teil zu lösen, gar eine Säge. Im Inneren fanden die Tester dann einen 14 Pin Connector ohne nähere Spezifikation. Wahrscheinlich wird der Anschluss nur für interne Tests bzw. die Diagnose verwendet.
Im Inneren des HomePods befinden sich, wie angekündigt, ein Apple A8 Prozessor sowie ein Gigabyte RAM. Zudem wurden 16 GB Flash Speicher verbaut. Der Speicherplatz wird für das Betriebssystem und das Zwischenspeichern von Daten genutzt.
Wie anzunehmen war, fällt der Reparaturscore äußerst schlecht aus. iFixit vergibt nur einen von zehn möglichen Punkten. Letztlich finden die Tester dennoch ein paar positive Worte, vor allem in Bezug auf die Stabilität der Hardware.
The HomePod is built like a tank. Durability should not be an issue.
The outer fabric mesh, despite its lack of seams, can be peeled off undamaged thanks to a wicked cool drawstring.
All threaded fasteners are of the standard Torx variety—no annoying security screws here.
Extremely clever use of conductive screw posts minimizes the cabling mess across multiple stacked layers of components.
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