Die Gerüchte zum iPhone 6c werden immer konkreter. Ein angeblicher Foxconn-Mitarbeiter soll nun einige Details zur Hardwareausstattung des neuen Smartphones ausgeplaudert haben. Demnach soll das iPhone 6c, ähnlich wie das iPhone 6s, mit einem Apple A9, 2 GB Arbeitsspeicher und Touch-ID ausgestattet sein. In der günstigsten Konfiguration sollen 16 GB Speicherplatz zum Einsatz kommen, die Hauptkamera wird angeblich mit 8 Megapixel auflösen.
Größe und Form sollen jener des iPhone 5s entsprechen, das Metallgehäuse soll in drei Farben erhältlich sein. Das Displayglas soll aber wie bei iPhone 6 und 6s abgerundet sein. Die Akkukapazität wird angeblich im Vergleich zum iPhone 5s, das derzeitige Einsteigergerät von Apple, von 1.570 auf 1.642 mAh anwachsen. Ob damit auch eine längere Akkulaufzeit einher geht oder ob der größere Akku für die leistungsfähigere Hardware notwendig ist, geht aus den Berichten nicht hervor.
Eine eingeschränkte Testproduktion soll bereits begonnen haben, im Januar wird dem Bericht nach die Massenproduktion starten. Unklarheit herrscht aber noch über den Namen. In den Quellen aus China ist vom „iPhone 7c“ die Rede. Nicht nur uns erscheint es aber als überaus unwahrscheinlich, dass Apple die nächste iPhone-Generation mit einem C-Modell, dessen Verkaufszahlen deutlich unter jenen der „großen“ Modelle liegen dürften, einläutet.
iPhone-6c-Konzeptbild von Martin Hajek (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors