Die für gewöhnlich recht verlässlichen Kollegen von 9to5Mac haben Informationen zum nächsten iPhone erhalten – sie nennen es iPhone 11. Demnach erwarten uns im Herbst erneut drei neue iPhone-Modelle. Analog zu iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR soll es sich um zwei OLED-Modelle und ein Gerät mit LCD, dem „Liquid Display“, handeln. Auch die Displaygrößen sollen von den Vorgängern übernommen werden, das Design dürfte weitgehend gleich ausfallen.
Eine Änderung scheint es dann aber doch zu geben: Apple wird offenbar das mit dem iPhone 6s eingeführte 3D Touch begraben. Die neuen iPhone-Modelle sollen nicht mehr unterscheiden können, wie stark auf das Display gedrückt wird. Schon das iPhone XR besitzt kein 3D Touch, auch auf das iPad hat es die Funktion nie geschafft. Als Alternative positioniert Apple in iOS 13 den Haptic Touch, also einen langen Klick mit haptischem Feedback.
Zu den beiden rückseitigen Kameras wird sich Gerüchten zufolge mit dem iPhone 11 eine weitere Kamera gesellen – eine Weitwinkel-Kamera. Diese soll eine neue Funktion namens „Smart Frame“ ermöglichen. Die dritte Kamera soll bei Aufnahmen mit den anderen Kameras jenen Bereich aufnehmen, der außerhalb des Bildrahmens liegt. So soll ermöglicht werden, nachträglich den Bildausschnitt zu verändern.
Aus Datenschutzgründen sollen die so von der Weitwinkel-Kamera aufgenommenen Bilder nur für eine bestimmte Zeit gespeichert bleiben und dann automatisch gelöscht. Auch bei der Frontkamera scheint es Neuigkeiten zu geben. Diese soll künftig Slow-Motion-Aufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde ermöglichen. Bislang waren solche Slow-Motion-Videos nur mit der Hauptkamera auf der Rückseite des iPhones möglich.
Eine Sache, die gleich bleibt: Anders als das iPad Pro soll auch das nächste iPhone weiterhin mit einem Lightning-Anschluss ausgestattet werden. Ein Wechsel auf den USB-C-Anschluss dürfte damit zumindest noch ein Jahr länger auf sich warten lassen.
Via 9to5Mac
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