Neben neuen Details zur kommenden iPhone 17-Reihe gibt es heute auch Gerüchte über das nächste iPhone SE. Das sogenannte iPhone SE 4 soll über ein größeres Display, eine deutlich verbesserte Kamera, ein OLED-Display und mehr verfügen. Diese Änderungen könnten das iPhone SE 4 zu einem bedeutenden Upgrade machen.
iPhone SE 4: Spezifikationen und Design
Das heutige Gerücht stammt von Ice Universe auf Weibo, einer Quelle, die bereits in der Vergangenheit genaue Informationen über kommende iPhone-Features geleakt hat. Hier sind die erwarteten Spezifikationen des iPhone SE 4, das voraussichtlich im Frühjahr 2025 auf den Markt kommen wird:
- Display: 6,06-Zoll-OLED-Bildschirm mit Notch und 60Hz-Bildwiederholrate
- Chipset: A18
- RAM: 6GB oder 8GB
- Kamera: 48MP-Einzellinse auf der Rückseite
- Design: Aluminiumrahmen
- Biometrie: Face ID
- Anschluss: USB-C
- Preis: 499-549 Dollar
Das iPhone SE 4 wird voraussichtlich ein Design im Stil des iPhone 14 haben. Das bedeutet, dass der Home-Button wegfällt und ein randloses Display mit Notch eingeführt wird.
Vergleich mit dem aktuellen iPhone SE
Zur Erinnerung: Das aktuelle iPhone SE wurde 2022 eingeführt und ähnelt dem iPhone 8. Es verfügt über ein 4,7-Zoll-Display, den A15 Bionic Chip, eine 12MP-Hauptkamera und eine 7MP-Frontkamera. Angesichts dieser Spezifikationen ist klar, dass das kommende iPhone SE 4 ein erhebliches Upgrade darstellen wird.
Preisgestaltung und Marktpositionierung
Die große Frage ist natürlich die Preisgestaltung. Das aktuelle iPhone SE beginnt bei 529 Euro für die 64GB-Version. Wenn das heutige Gerücht stimmt, könnte der Preis in den USA um bis zu 120 Dollar steigen. Wie die Preisgestaltung dann bei uns in Deutschland aussieht, muss sich zeigen.
Fazit
Das iPhone SE 4 könnte sich als bedeutendes Upgrade im Vergleich zu seinen Vorgängern erweisen, insbesondere durch das größere OLED-Display und den leistungsstärkeren A18-Chip. Die Frage bleibt jedoch, ob es weiterhin Platz für das iPhone SE in Apples Produktpalette gibt, insbesondere angesichts des möglichen Preisanstiegs.
Quelle: 9To5Mac