Die Deutsche Bank will eigenen Untersuchungen zufolge wissen, dass das kommende iPhone 7 nicht wie vermutet mit drahtlosen Kopfhörern, sondern mit einem Lightning-Audio-Interface ausgestattet werden soll. Man will diese Erkenntnis aus Angaben von Zulieferern gewonnen haben.
Neben dieser Erkenntnis will man noch weitere Informationen über das neue iPhone erfahren haben, wie Business Insider schreibt.
- Ein Plus Modell mit dual Kamera für besseren Zoom und 3 GB Ram.
- Ein Standard Modell mit einer verbesserten Kamera und einem optischen Bildstabilisator.
- Bessere Audio-Ausgabe vermutlich in Stereo.
- Das iPhone soll Wasserdicht werden.
- Ein Home-Button mit integrierten Motoren, die einen physischen Klick simulieren (Taptic Engine.)
- Eine neue Farbvariante (wir haben ja über ein mögliches blaues oder schwarzes iPhone berichtet!)
- Wegfall des Klinkenanschlusses.
- Ein beigelegtes Audio-Interface um herkömmliche EarPods anschließen zu können.
- Apple wird ein einen drei Jahres-Update-Zyklus gehen.
Generell gelten Informationen der Zulieferer als nicht sichere Quelle für Leaks, denn diese Firmen produzieren zahllose Teile auch für andere Geräte. Demnach ist eine gehörige Portion Skepsis angebracht, auch und gerade weil die meisten Erkenntnisse der Deutschen Bank nicht wirklich neu sind.
Außerdem diesen Gerüchten nicht all zu viel Glauben schenken, denn alleine ein Lightning to Analog-Audio-Adapter wäre ein relativ unlogischer Schritt, sollte Apple sich entscheiden, den Klinkenanschluss zu kippen. Wenn man den Anschluss los werden wollte warum dann noch mit einem Adapter am Leben erhalten.
Verwunderlich ist auch, das die „Zulieferer“ zwar sagen können, dass es eine neue Farbe geben soll, diese aber nicht benennen. Ein Zulieferer sollte doch die neue Farbe kennen.
Via: 9To5Mac, Business Insider