Nachdem bereits neue MacBook Pros erschienen sind, dürfte Apple in den nächsten Wochen und Monaten das übrige Mac-Lineup einem Update unterziehen. Dazu zählt auch ein neuer Mac mini, wie Bloomberg berichtet. Es wäre das erste Update für den kleinen Desktop-Mac seit vier Jahren. Der derzeit ab 569 Euro erhältliche Mac dürfte auch eine kleine Neuausrichtung erfahren: Neue Speicher- und Prozessoroptionen sollen das Gerät nicht nur teurer machen, sondern auch Pro-User ansprechen.
Ebenfalls noch in diesem Jahr plant Apple die Einführung eines neuen MacBook Air bzw. eines Nachfolgers zum ehemaligen dünnsten und leichtesten MacBook. Bisherigen Gerüchten zufolge soll das neue Notebook bei unter 1.000 US-Dollar starten. Bloomberg berichtet nun, dass das neue Gerät im Vergleich zum MacBook Air einen dünneren Rahmen rund um das Display, das etwa 13 Zoll messen soll, besitzen wird. Zudem werde es sich bei dem Bildschirm um ein, wie bei den anderen Geräten inzwischen üblichen, hochauflösendes Retina-Display handeln.
Apple könnte die neuen Macs bereits im September, gemeinsam mit neuen iPhone- und Apple-Watch-Modellen präsentieren. In der Vergangenheit hat Apple aber auch bereits im Oktober Keynotes abgehalten, um neue Mac und iPads – ein neues iPad Pro ist ebenfalls noch in der Pipeline – vorzustellen.
Via 9to5Mac
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen