Face ID
Die koreanische Sicherheitsfirma Bkav macht erneut auf sich aufmerksam. Vor wenigen Tagen gab es die erste News über die Entsperrung eines iPhone X mit einer Maske, das per Face ID gesichert war. Jetzt berichtet die Firma über einen erneuten Erfolg und geht diesmal auf bisher fehlende, erhebliche, Details ein.
Erneut wurde eine nicht besonders komplexe Maske verwendet. Sie wurde mit einem 3D Printer erstellt und nachbearbeitet. Der monetäre Aufwand liegt, ohne die Anschaffung des Druckers, bei rund 200 Dollar. Das Material soll für jedermann frei erwerbbar sein. So urteilt das Unternehmen, dass Face ID nicht sicher genug für berufliche Transaktionen sei.
Bkav researchers said that making 3D model is very simple. A person can be secretly taken photos in just a few seconds when entering a room containing a pre-setup system of cameras located at different angles. Then, the photos will be processed by algorithms to make a 3D object.
It can be said that, until now, Fingerprint is still the most secure biometric technology. Collecting a fingerprint is much harder than taking photos from a distance.
Beim ersten Hack ergaben sich im Nachgang einige Fragen. Eine davon war, ob die sogenannte Aufmerksamkeitsprüfung aktiviert war. Dabei muss der Nutzer sein iPhone während der Entsperrung auch aktiv ansehen. Beim zweiten Versuch geht Bklav direkt auf dieses Thema ein. Das Feature soll aktiviert gewesen sein, zudem soll es keinen erfolglosen Versuch gegeben haben.
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