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Apple Vision Pro: Start im März geplant

Apple Vision Pro wird voraussichtlich im März auf den Markt kommen. Dies berichtet Mark Gurman in seinem Newsletter für Bloomberg. Ursprünglich sei eine Veröffentlichung im Januar angedacht gewesen, jedoch deuten neuere Informationen auf eine Verschiebung hin.

Entwicklungsfortschritte und Verzögerungen

Auf der WWDC 2023 stellte Apple die Vision-Pro-Brille erstmals vor und gab einen groben Zeitplan für die Veröffentlichung bekannt. Obwohl das Unternehmen früh im Jahr 2024 als Veröffentlichungszeitraum festhielt, scheint sich der Termin eher nach hinten zu verschieben. Gurman zufolge befindet sich das Endgerät derzeit in der finalen Testphase. Apple ist allerdings noch dabei, Pläne für die Verteilung des Headsets zu entwickeln.

Exklusive Vertriebsstrategie

Die Veröffentlichung des Apple Vision Pro wird wohl stark limitiert sein. Zunächst ist ein Start in den USA geplant, gefolgt von einer schrittweisen Einführung in weiteren Ländern. Apple strebt danach, die Kontrolle über den Start der neuen Plattform zu behalten. Daher wird das Headset nicht über Drittanbieter verfügbar sein. Interessenten müssen Termine in Apple Stores oder online vereinbaren, um das Produkt zu erwerben.

Logistische Herausforderungen

Neben der Exklusivität des Vertriebs stehen Apple logistische Probleme bevor, die eine Vielzahl von Produktvarianten, wie unterschiedliche Kopfbänder und Linsen, mit sich bringen.

Softwareentwicklung unter Zeitdruck

Während die Hardwareentwicklung auf eine Veröffentlichung im März abzielt, arbeiteten die Softwareingenieure ursprünglich mit einer Deadline im Januar. Die neueste Beta-Version von visionOS beinhaltet bereits verschiedene Onboarding-Elemente, was üblicherweise ein Zeichen für eine fortgeschrittene Phase in der Betatestung und Entwicklungsprozess ist.

Fazit

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Pläne Apples weiterentwickeln und ob Apple Vision Pro die hohen Erwartungen erfüllen kann. Sicher ist, dass Technologiebegeisterte weltweit gespannt auf die Veröffentlichung warten und Apple sich bemüht, ein reibungsloses Launch-Erlebnis zu garantieren.

Quelle: Appleinsider

Michael Reimann

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