Die Entwicklung des Apple Car ist angeblich auf Eis gelegt, wie wir kürzlich berichteten. Trotzdem scheint sich der Konzern sehr stark für das Gebiet autonomes Fahren zu interessieren. Wie nun bekannt wurde, hat sich Apple Ende November in einem Brief an US-Behörden gewandt und fordert darin, dass neue Teilnehmer in der Automobil-Industrie dieselben Rechte haben sollten wie etablierte Konzerne.
Konkret geht es Apple offenbar darum, dass etablierte Autohersteller zum Testen ihrer Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen keine Ausnahmegenehmigungen beantragen müssen. Apple oder auch Google werden nach dem FAST-Act (Fixing America’s Surface Transportation) nicht dieselben Rechte gewährt. Apple argumentiert, dass faire Wettbewerbsbedingungen aber maßgeblich dafür wären, die Sicherheit von selbstfahrenden Autos zu erhöhen.
In einem Statement hat Apple das Schreiben inzwischen bestätigt. „Apple investiert massiv in die Bereiche maschinelles Lernen und autonome Systeme“, heißt es darin. „Es gibt viele mögliche Anwendungen für diese Technologien, darunter die Zukunft des Transportwesens. Wir wollen mit den Behörden zusammenarbeiten, um die beste Vorgehensweise mitzugestalten.“
Bild von Adobe Stock, Montage Jesper Frommherz
Via MacRumors
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