Seit etwa 10 Monaten sind die AirTags im Handel, Apple sieht sich seitdem mit einigen Vorwürfen konfrontiert. Jetzt hat der Konzern Verbesserungen angekündigt.
Was für die Einen ein praktischer Helfer ist kann für die Anderen zum Albtraum werden. Mit den AirTags können Nutzer verlorene Gegenstände finden, die kleinen Helfer können aber auch zum Stalking missbraucht werden. Von lustigen Streichen mit Paketen über die Lokalisierung von Luxusautos bis hin zum wütenden Ehepartner haben wir viele Geschichten gehört.
Apple hat heute ein Statement zum Thema unerwartetes Tracking veröffentlicht. Damit gibt Apple auch bekannt, im Zweifelsfall Strafverfolgungsbehörden Zugriff auf Daten zu geben.
Jeder AirTag hat eine eindeutige Seriennummer und gekoppelte AirTag sind mit einer Apple-ID verbunden. Apple kann die gekoppelten Accountdaten als Reaktion auf eine Vorladung oder eine rechtsgültige Anfrage von Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung stellen. Wir haben erfolgreich in Fällen zusammengearbeitet, in denen die von uns zur Verfügung gestellten Informationen dazu verwendet worden sind, ein AirTag zum Täter zurück zu verfolgen, der dann festgenommen und angeklagt worden ist.
Apple gibt heute auch einige Änderungen an den AirTags und dem „Wo ist?“ Netzwerk bekannt:
Dazu kommen Aktualisierungen von bestehenden Funktionen:
Via Pressemitteilung
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