Die Gerüchteküche rund um die neuen iPhone-Modelle im kommenden Jahr scheinen fast interessanter zu sein als in diesem. Jedenfalls ist die Nachrichtendichte für die übernächste iPhone-Generation ungewöhnlich hoch. Alle drei neuen 2020er-iPhones sollen demnach OLED-Bildschirme mit TrueMotion und 5G-Unterstützung erhalten. Nun gibt es neue, oder besser gesagt erneute, Gerüchte zur Kamera.
In einem neuen Bericht schreibt Apple-Experte Ming-Chi Kuo, dass zumindest zwei der drei erwarteten iPhone-Modelle für das kommende Jahr mit einer Art 3D-Kamera ausgestattet werden – gemeint sind wohl die beiden teureren Modelle. Kuo spricht von einem sogenannten „Time-of-Flight“-Kamerasystem. Dieses projiziert einen Laserstrahl bzw. ein LED-Licht auf Objekte im Raum und misst die Zeit, bis das Licht zurückgeworfen wird.
Auf diese Art können genaue 3D-Karten der Umgebung erstellt werden. Dies würde nicht nur die Fotoqualität erhöhen, sondern würde zweifelsohne auch neue und verbesserte Augmented-Reality-Anwendungen ermöglichen. Im Vergleich zum True-Depth-Kamerasystem, das an der Front für Face ID zum Einsatz kommt, soll eine „Time-of-Flight“-Kamera noch genauere Tiefeninformationen verarbeiten können.
Das Gerücht ist allerdings nicht neu. Bereits vor einigen Wochen berichtete Digitimes, dass mit den iPhone-Modellen im kommenden Jahr eine 3D-Kamera eingeführt werde. Digitimes gilt aber als weniger zuverlässige Quelle als Kuo. Zudem spezifizert Kuo, dass die 3D-Kamera offenbar – wie erwähnt – nur für zwei iPhone-Modelle zum Einsatz kommen wird. Der übernächste Nachfolger des iPhone XR scheint also ohne 3D-Kamera auskommen zu müssen.
Via MacRumors
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