Nächste Woche steht die WWDC21 ins Haus, Zeit für uns für ein paar Gedanken über die Dinge, die wir sehen könnten, bzw. sehr wahrscheinlich sehen werden. Wir fassen die Gerüchte zu macOS 12 und weiteren Betriebssystemen zusammen und kommentieren sie.
Eines ist seit dem Herbst klar – Apple wird sein Nummerierungsschema bei macOS deutlich ändern. So werden wir dieses Jahr macOS 12 sehen. Für welche Region in Kalifornien dieses mal sich entscheiden wird ist unklar, es könnte aber ein „Wave at Big Sur“-Release werden.
Sun-macOS 12
Es gibt offenbar wenige Ideen zum neuen macOS, sehr viele Analysten gehen davon aus, dass es sich um ein kleines Update handeln wird. Apple hat letztes Jahr die Unterstützung für die hauseigenen ARM-Chips eingeführt und das mit realtiv wenigen Patzern. Es ist davon auszugehen, dass sich der Konzern stark auf interne Themen begrenzen wird. So müssen weitere Generationen neuer Prozessoren integriert werden, dies könnte deutlich komplexer sein. Wie sieht es mit steckbaren RAM aus und mehr Grafikpower? Die Apple Entwickler und Ingenieure werden vor allem mit diesen Hausaufgaben beschäftigt sein. Ein paar Funktionen von iOS, ein paar von iPadOS, mit viel mehr dürfen wir wahrscheinlich nicht rechnen.
watchOS, tvOS und HomePod
Auch hier gibt es wenig Gerüchte, aber eine „Low Hanging Fruit“ die Apple schon letztes Jahr ignoriert hat: Das Always on Display. Hauseigene Apps könnten die Funktionen deutlich mehr Nutzen. So könnten auch Navigationsanweisungen und Musikwiedergabe-Details auf dem Display angezeigt werden. Oder machen wir es einfacher: Der Timer?
Wie es mit tvOS weitergeht, ist sehr unklar, was vor allem an anderer, angeschlossener Hardware liegt: dem HomePod. Das große Modell wurde eingestellt, wird aber offenbar mit neuen Funktionen versorgt. Neue Hardware könnte neue Features bringen, doch diese müsste wohl zuerst vorgestellt werden.
https://youtu.be/3LLEpvXTyWE
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