Vergangenen Dienstag hat Apple Podcasts+ vorgestellt – ein Service, dass dann doch ganz anders ist als erwartet. Es ist kein neues Abo-Angebot von Apple, vielmehr ist es eine Chance Podcasts selbst zu monetarisieren.
Mit Podcasts+ bekommen Kreatoren, so nennt Apple das auf Deutsch, seine eigenen Inhalte nach Belieben zu monetarisieren. Dabei gelten die üblichen Apple Abogebühren. Der Service startet im Mai in 170 Ländern, alle Details wissen wir bisher leider nicht.
Abogebühren und erste Probleme
So können Podcaster zusätzlich zu ihrem kostenlosen Feed bezahlte Inhalte anbieten. Hochgeladen müssen diese bei Apple selbst im Dashboard werden, so übernimmt Apple auch das Hosting. Abgerechnet wird über die Apple Bezahlschnittstelle zu den üblichen Konditionen. 15% ab dem zweiten Jahr, davor 30% wie immer. Die 15% sind dabei nicht sonderlich unüblich, das erste Jahr ist aber schmerzhaft. Ein interessantes Angebot, dass wir in einer weiteren Folge nächste Woche noch etwas näher beleuchten werden.
https://youtu.be/qHn5PpQqE5w
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