Vergangene Woche sprach ich über meine ersten Eindrücke was das MacBook Air mit M1 betrifft, natürlich ist Hardware aber nicht alles. Viele Fragen haben mich im Zusammenhang mit dem Plattform wechsel ereilt, einige möchte ich heute beantworten.
Wer bereits 2005 dabei war weiß: So ein Umstieg kann durchaus anstrengend sein. Damit meine ich nicht nur Apple oder Entwickler, sondern letztlich auch die Nutzer. Apple hat einige Erfahrungen, das merken wir auch an Namen wie „Rosetta 2“, die uns hier aber zugutekommt.
Der lange erste Start
Im Wesentlichen ist der Umstieg vor allem an einem Punkt spürbar: Beim ersten Start einer App die nicht bereits auf ARM-Architektur optimiert wurde. Dieser dauert in der Regel quälend lang – damit ist die Umstellung auf Rosetta 2 dann aber auch abgeschlossen. Native Software ist sehr schnell, emulierte Software hält in den meisten Fällen zumindest in puncto Leistung mit früheren Systemen mit. Eine Sonderstellung haben Apps von Apple – diese sind extrem effizient. So könnte ich überraschend wieder zum Safari-Nutzer werden ,…
und steigende Kompatibilität
Offenbar haben Entwickler und Anbieter von Apps großes Interesse an der neuen Architektur – so gibt es täglich neue Apps, die angepasst wurden. Am Wochenende kam ein großer Kandidat dazu, der mir durchaus Probleme bereitet hatte, bisher: Homebrew.
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