Apple deckt langsam seine Karten auf – vergangene Woche hat der Konzern dann auch den mittleren mobilen Mac aktualisiert. Dabei haben sich nur wenige Gerüchte wirklich bewahrheitet.
Mit dem MacBook Pro 13 verfolgt Apple lange ein gefährliches doppeltes Spiel. Eigentlich werden hier zwei unterschiedliche Modelle unter einem Namen vereinigt – auch dieses Jahr wird das Spiel aufrechterhalten.
Die zwei Seiten des MacBook Pro
Am unteren Ende des Preises, auch wenn die Preismarke mit 1.500 Euro sehr hoch ist, gibt es am Ende nur alte Hardware. Hier kommt ein Intel Prozessor der achten Generation zum Einsatz, langsamer Arbeitsspeicher und kein Wifi 6. Alle Vorteile gibt es erst deutlich über 2.000 Euro.
Kein MacBook Pro 14
Am Ende wurden vor allem die Wünsche nicht erfüllt – Apple hat nur wenige Änderungen am Design vorgenommen. Das neue Modell ist dicker und schwerer, besitzt sonst aber die gleichen Abmessungen. Neu ist natürlich das Magic Keyboard – die Butterfly Tastatur hat damit ausgedient.
und die schwere Einordnung
Am Ende ist die Einordnung des beliebten MacBook Pro 13 erneut sehr schwer. Die Ränder sind stark besetzt. Das MacBook Air ist aktuell sehr attraktiv, das gilt am oberen Ende der Preisskala dann aber auch für das MacBook Pro 16.
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