Mit einem Computer, wie mit einem Menschen sprechen. Das ist immer noch ein (Alb-)Traum. Mit der chatGPT von OpenAI sind wir diesem Ziel einen Schritt näher gekommen.
ChatGPT ist ein neuronales Chatbot-Modell, das auf dem GPT-3-Modell von OpenAI aufgebaut ist. Es wurde entwickelt, um menschliche Konversationen auf eine Weise zu simulieren, die menschenähnlicher ist als bei herkömmlichen Chatbots.
Eines der wichtigsten Merkmale von ChatGPT ist seine Fähigkeit, den Kontext von Konversationen zu verstehen und entsprechend darauf zu reagieren. Im Gegensatz zu vielen anderen Chatbots, die auf vordefinierten Regeln basieren, lernt ChatGPT aus seinen Interaktionen mit Benutzern und kann sein Verständnis von menschlicher Sprache und Absichten verbessern.
Ein weiteres wichtiges Merkmal von ChatGPT ist seine Fähigkeit, menschenähnliche Antworten zu generieren. Im Gegensatz zu vielen anderen Chatbots, die stockartige oder wenig natürliche Antworten generieren, kann ChatGPT menschenähnliche Antworten generieren, die den Kontext der Konversation berücksichtigen.
Insgesamt bietet ChatGPT eine leistungsstarke Chatbot-Option für Unternehmen und Entwickler, die menschenähnliche Konversationen simulieren möchten. Seine Fähigkeit, den Kontext von Konversationen zu verstehen und menschenähnliche Antworten zu generieren, macht es zu einem vielversprechenden Werkzeug für die Verbesserung von Kundenservice, die Automatisierung von Aufgaben und vieles mehr.
Der obige Text wurde übrigens von der chatGPT geschrieben und nicht weiter angepasst. Die gestellte Frage dazu war „Schreibe einen kurzen Blogartikel über ChatGPT“. Das Ergebnis zeigt, wie weit die Technik bereits ist. Werden wir künftig nicht mehr wissen, ob wir am Ende einer Leitung einen Menschen oder eine KI haben? Ein bisschen haben wir das Gefühl es hier mit HAL9000 aus dem Science-Fiction-Klassiker „2001 Odyssee im Weltraum“ zu tun zu haben.
Würde die chatGPT den so genannten Turing-Test bestehen, bei dem ein Mensch nur durch Fragen herausfinden muss, ob er mit einem Computer oder einem Menschen spricht.
Wir jedenfalls freuen uns auf unseren menschlichen Gast Jörg Schieb mit dem wir über die Probleme und die Möglichkeiten von Systemen wie dem von OpenAI sprechen wollen.
Und wir freuen uns auf eure Kommentare vor, während und nach der Sendung.
Am Freitag ab 20 Uhr könnt ihr uns hier sehen:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenDas Jahr 2025 verspricht ein aufregendes Jahr für Apple zu werden, mit einer Vielzahl neuer Produkte und Technologien. Von einem…
Mit iOS 18.2 hat Apple die AirTags um ein praktisches neues Feature erweitert. Die Funktion „Standort eines Objekts teilen“ ermöglicht…
Apple hat die Unterstützung für iCloud-Backups auf iPhones und iPads mit iOS 8 oder älteren Versionen beendet. Die Änderung, die…
Apple hat Bedenken geäußert, dass die Interoperabilitätsanforderungen des Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union möglicherweise genutzt werden könnten, um…
Apple plant eine Investition von 1 Milliarde US-Dollar in Indonesien, um das bestehende Verkaufsverbot für das iPhone 16 aufzuheben. Dieses…
Apple hat öffentlich Bedenken über die Anforderungen von Meta im Rahmen der Interoperabilität im Bezug auf den Digital Markets Act…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen