Wir alle sind heute umgeben von Software. Nicht nur gibt es Millionen von Apps in den Software-Kaufhäusern, Software läuft in und auf fast allem, was wir täglich nutzen. Wer heute Software entwickelt, bekommt mächtige Tools an die Hand. Das war aber nicht immer so. In unserer jährlichen Retro-Sendung sprechen wir über die Anfänge.
Xcode, Visual-Basic-Studio, Eclipse und so weiter heißen die Tools, mit denen heute Apps entwickelt werden. Alleine die Bezeichnung “App” hat sich erst in den letzten 10 Jahren durchgesetzt. Was früher Programme waren, sind heute halt Apps. Früher war sicherlich nicht alles besser, aber vielleicht manches einfacher.
Wer früher einen Heimcomputer kaufte, bekam in der Regel nur ein mehr oder weniger dickes Handbuch dazu. Der Rechner meldete sich mit einem langweiligen Prompt und man musste zunächst selber herausfinden, was man alles mit dem neuen Gerät anstellen konnte.
Oftmals konnten diese Maschinen Basic. Damit ließen sich einfache bis mittlere Programme erstellen. Da das Internet, wie wir es heute kennen, noch in den Kinderschuhen steckte und es eher ungewöhnlich war, dass man Zugriff auf das Netz hatte, mussten Computerzeitschriften herhalten aus denen man dann seitenlange Listings abtippen konnte und seine Informationen bezog.
Was die Popularität der Computer beflügelte waren natürlich die Spiele. Wer hier den Mut – und natürlich auch die Fähigkeiten – hatte, etwas zu entwickeln war ganz vorne. Das haben aber die Wenigsten geschafft. Aber sicher hat der eine oder andere es versucht.
In unserer Retro-Sendung geht es dieses mal um das Programmieren in den Achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Wer einen Apple IIe hatte, oder in der Schule darauf lernen konnte, kann sich sicher noch an die Programmiersprache Pascal erinnern. Auf Commodore, Sinclair und Atari, aber auch auf den ersten PCs kam hingegen Basic zum Einsatz.
Was habt ihr in dieser Zeit erlebt, sofern ihr diese Zeit erlebt habt? Habt ihr eher Programmiert oder lieber gespielt? Wir freuen uns auf eure Kommentare vor, während und nach der Sendung. Wir reden über diese Zeit außerdem mit unseren Gästen Matthias Krauß und Marc Litz. Matthias entwickelt noch heute Hard- und Software. Marc ist für sein Projekt Podcastfilm unterwegs und besucht uns. Er hat Programmieren auf einem C64 gelernt.
Am Freitag ab 19 Uhr könnt ihr uns hier live sehen:
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