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macOS Big Sur kann ältere MacBook Pros lahmlegen

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Mit Vorfreude installiert man das lang ersehnte Update des neuen Betriebssystems und blickt im Anschluss auf einen schwarzen Bildschirm. Dieses unerfreuliche Szenario erlebten einige Benutzer von MacBook Pros der älteren Generationen, als sie auf das eben erschienene macOS 11 Big Sur aktualisieren wollten.

Apple veröffentlichte macOS 11 Big Sur am 12. November dieses Jahres. Bereits kurz darauf kursieren Meldungen im Netz, dass es während des Updates auf Big Sur zu Ausfällen bei MacBook Pros 13“ aus den Modelljahren Ende 2013 und Mitte 2014 kommt. Genauer gesagt tritt während des Updates ein „Black Screen“ auf und es werden keinerlei Inhalte mehr auf dem Bildschirm dargestellt. Mittlerweile gibt es dazu zahlreiche Threads auf Reddit sowie im Apple eigenen Community Bereich. Bekannte Methoden wie ein Reset des NVRAM und SMC zeigen keine Wirkung.

Mit dem Update auf Big Sur noch warten?

Bislang müssen betroffene Nutzer noch auf eine Lösung des Problems warten. Zwar gelang es einem Techniker durch das Entfernen des IC Chips für den HDMI Port den Fehler zu beheben, konnte dies aber nicht als finale Fehlerquelle bestätigen. Bei Apple sei das Problem bekannt und es wurden bereits betroffene Nutzer gebeten, ihre Geräte einzusenden.

Nun sprechen wir hier von Geräten, welche schon lange aus der Garantie raus sind. Möglicherweise besteht die Chance, dass Apple die Kosten für eine entsprechende Reparatur übernimmt. Jedoch muss hierfür zunächst erst mal die Ursache gefunden werden und wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte das Update auf Big Sur mit den oben genannten Geräten aussetzen.

Via: Engadget

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Tags: Apple, Update, MacBook Pro 13", macOS Big Sur

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