Samsung und weitere Hersteller haben kürzlich ihre ersten Smartphones mit faltbaren Displays vorgestellt. Die Geräte kommen demnächst in den Handel. Die neue Technologie hat aber auch ihren Preis: Jenseits der 2.000 Euro werden für ein faltbares Smartphone fällig. Auch Apple forscht angeblich ja an einem faltbaren Display. Samsung scheint sich indes als Zulieferer solcher Bildschirme für andere Hersteller in Stellung zu bringen.
Samsung schickt Musterexemplar an Apple
Berichten zufolge soll Samsung Musterexemplare seiner faltbaren Displays Apple und auch Google zur Verfügung gestellt haben. Es heißt, dass Samsung die Technologie nicht für sich behalten möchte, sondern wichtiger Zulieferer für faltbare Displays werden will. Derzeit soll Samsung jährlich 2,4 Millionen solcher Bildschirme produzieren können. Die Kapazität könne bei entsprechender Nachfrage aber auf 10 Millionen Geräte erhöht werden.
Vage Gerüchtelage zum iPhone Fold
Wie erwähnt forscht auch Apple an faltbaren Displays. Mehrere Patente des Unternehmens deuten darauf hin. Bislang hieß es, dass Apple in diesem Bereich mit LG Display zusammenarbeitet. Analysten nannten als möglichen Erscheinungstermin für ein faltbares iPhone das Jahr 2020. Die Gerüchtelage ist aber als sehr vage zu beurteilen.
Via MacRumors