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Apple entschuldigt sich für Phishing-Angriffe in China

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Apple hat in China ein Phishing-Problem. Demnach wurde eine geringe Anzahl an Nutzerdaten von Apple IDs via Phishing erbeutet. Die mit den Konten verknüpften Bezahldienste sind jetzt Teil von Betrugsversuchen. Auch Alipay und WeChat Pay warnen vor diesen Betrugsmaschen. 

Apple hat den Vorfall indes gegenüber dem Wall Street Journal bestätigt. Unbekannte sollen auf „eine geringe Zahl von Nutzerkonten“ zugegriffen haben. Apple bedauert den Fall jetzt offiziell.

Der Fall war in der vergangenen Woche bekannt geworden. Unbekannte nahmen mit den so ergaunerten Bezahldaten unautorisierte Käufe im App Store vor. Zudem gab es mit den Daten Zugriffe auf WeChat Pay und Alipay. Der entstandene Schaden ist vergleichsweise gering, der größte öffentlich gewordene Betrag beläuft sich auf umgerechnet 288 US-Dollar – das voreingestellte Limit bei Alipay.

Zwei-Faktor schützt gegen Phishing-Angriffe

Apple hält auch fest, dass die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf den betroffenen Konten nicht aktiviert war. Wie viele Accounts konkret betroffen waren, gab der Hersteller nicht bekannt.

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Tags: iCloud, Sicherheit, Apple Pay, Phishing, AliPay

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