Auch Macs sind am Ende nur technische Geräte, die auch mal einen Defekt haben können oder vielleicht einen Serienfehler. Dann muss das betreffende Gerät zur Reparatur. Apple bietet dafür einen Service an, leitet aber auch an lizensierte Drittanbieter weiter. Warum man sich für den einen oder anderen Weg entscheidet, will ich in dieser Ausgabe des Apfeltalk Editor’s Podcasts besprechen.
Normalerweise ist der Auftrag zur Reparatur bei Apple ein sehr einfacher und schlanker Prozess. Dieser wird über die Webseite gestartet. Apple nimmt Aufträge entgegen bietet eine Abholung, Versand oder den Besuch in einem Store an. Außerdem – wenn in der Nähe kein Apple eigener Laden vorhanden ist – auch die Reparatur bei einem lizensierten Drittanbieter.
Neben den offiziellen Anbietern gibt es – auch gerade im Bereich der iDevices – immer mehr Läden, die zwar keine offizielle Lizenz von Apple haben, aber dennoch mit der Reparatur von Geräten den Konzerns werben. Hier ist das Procedere gegebenenfalls anders, weil hier nicht auf die Strukturen von Apple zurückgegriffen werden kann.
Wer also mit einem defekten Apple Produkte konfrontiert wird hat inzwischen zahlreiche Möglichkeiten. Außerhalb der der Garantie und bei älteren Geräten kann man dann durchaus auch noch selber Hand anlegen. Viele Ersatzteile gibt es inzwischen im Onlinehandel.
Nimmt am Apples offiziellen Support (inklusive lizensierter Drittanbieter) in Anspruch, dann kann man davon ausgehen, dass sich die Geräte danach in einem Top-Zustand befinden. Es werden Originalteile verbaut und es werden auch die korrekten Werkzeuge verwendet.
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