Apples iPhone 16 hat im September-Quartal beeindruckende Rekorde erzielt. Neue Daten von Counterpoint Research verdeutlichen, dass Apple nicht nur einen neuen Umsatzrekord aufgestellt hat, sondern auch den höchsten durchschnittlichen Verkaufspreis (ASP) in der Geschichte seiner iPhone-Reihe verzeichnete.
Apple meldete für das vierte Geschäftsquartal 2024 (entspricht dem dritten Kalenderquartal) einen Umsatz von 94,93 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 6 % im Vergleich zum Vorjahr und übertrifft den bisherigen Rekord von 89,5 Milliarden Dollar. Diese Leistung basiert größtenteils auf den iPhone-Verkäufen, die ebenfalls um 6 % zulegten. Apple veröffentlicht zwar keine Verkaufszahlen mehr, doch Analysten vermuten, dass die Rekorde sowohl auf höhere Liefermengen als auch auf gestiegene Preise zurückzuführen sind.
Counterpoint Research gibt an, dass der weltweite Smartphone-Markt im gleichen Zeitraum ein Wachstum von 2 % bei den Auslieferungen verzeichnete. Gleichzeitig stiegen die globalen Umsätze um 10 %, getrieben durch einen ASP-Anstieg von 7 %. Konsumenten sind bereit, mehr für ihre Smartphones zu zahlen, und Apple profitiert besonders von diesem Trend.
Bedeutung des ASP
Die kontinuierliche Steigerung des ASP hat Apples Umsatz entscheidend beeinflusst. Während die genauen Verkaufszahlen des iPhone 16 nicht veröffentlicht wurden, deutet vieles darauf hin, dass der ASP die größere Rolle für den Rekordumsatz spielte. Apples Strategie, hochwertige Geräte mit Premium-Funktionen wie dem neuen A18-Chip und verbesserten Kameras anzubieten, hat den Wert der iPhones weiter gesteigert.
Der Bericht von Counterpoint Research zeigt, wie Apples starke Positionierung im High-End-Segment der Branche langfristig Vorteile verschafft. Der Erfolg des iPhone 16 ist ein klarer Indikator dafür, dass Apple weiterhin Trends setzt und den Premium-Markt dominiert.
Via Studie