Während die Tech-Welt gespannt auf die nächsten großen Updates von Apple wartet, tauchen erste Details zu iOS 18 und iPadOS 18 auf. Die große Frage ist auch – wie sieht es im Bezug auf Kompatible Geräte aus?
Jedes Jahr stellt sich die Frage, welche iPhone-Modelle das nächste große iOS-Update erhalten werden. Laut Informationen, die Macrumors aus einer verlässlichen Quelle erhalten hat, wird iOS 18 mit denselben iPhone-Modellen kompatibel sein wie sein Vorgänger, iOS 17. Diese Entscheidung bedeutet, dass Apple keine älteren Geräte ausschließt. Die Liste der kompatiblen Geräte umfasst eine breite Palette, von den neuesten iPhone 15 Modellen bis hin zum iPhone SE der 2. und 3. Generation.
Erwartete Highlights in iOS 18
Die Ankündigung von iOS 18 wird für Juni erwartet, mit einer umfangreichen Beta-Phase, die bis zur finalen Freigabe im September führen soll. Gerüchten zufolge könnte iOS 18 eines der umfangreichsten Updates sein, mit besonderem Fokus auf Design-Änderungen und der Integration generativer KI-Funktionen. Diese Neuerungen könnten die Art und Weise, wie Nutzer:innen mit ihren Geräten interagieren, grundlegend verändern, indem sie etwa Siri, Nachrichten und Apple Music intelligenter und intuitiver machen.
Kompatible Geräte mit iPadOS 18
Beim Übergang zu iPadOS 18 zeichnet sich eine etwas andere Strategie ab. Apple scheint sich dazu entschlossen zu haben, ältere Modelle mit den Chipsätzen A10X und A10 nicht mehr zu unterstützen. Diese Entscheidung betrifft das 10,5 Zoll iPad Pro der 1. Generation, das 12,9 Zoll iPad Pro der 2. Generation sowie das iPad der 6. und 7. Generation. Die Liste der unterstützten Geräte umfasst hingegen iPad Pro Modelle ab 2018, iPad Air ab 2019, iPad mini ab 2019 und iPad ab 2020.
Neuerungen in iPadOS 18
Ähnlich wie bei iOS 18 wird auch bei iPadOS 18 erwartet, dass neue generative KI-Funktionen eine zentrale Rolle spielen werden. Diese könnten Siri, Nachrichten, Apple Music, Fotos und weitere Anwendungen beträchtlich aufwerten. Die Einführung fortschrittlicher KI-Funktionen dürfte die Benutzererfahrung auf dem iPad vertiefen und eine noch engere Integration zwischen Hardware und Software ermöglichen.
Via MacRumors
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