Wenn es um Apples neues Flaggschiffprodukt, die Vision Pro, geht, scheint Mark Zuckerberg, CEO von Meta, kaum begeistert zu sein. Diese kühle Haltung enthüllte er während eines internen Meetings und zeigte damit einmal mehr die bestehende Rivalität zwischen Meta und Apple.
Keine Magische Lösung
Laut Zuckerberg bietet die Vision Pro keine bahnbrechenden technologischen Innovationen. Im Gegensatz zu Apples teurem Produkt strebt Meta mit seinen Angeboten an, „für alle zugänglich und erschwinglich“ zu sein.
Die Unterschiedliche Unternehmensvision
Für Zuckerberg betont die Vorstellung der Vision Pro die erheblichen Unterschiede in den Werten und der Vision, die Meta und Apple verfolgen. Während Meta versucht, die Produkte so zugänglich und bezahlbar wie möglich zu gestalten, scheint Apple mit der Vision Pro einen anderen Ansatz zu verfolgen.
Mark Zuckerberg: Sozialer vs Einsamer Ansatz
Zuckerberg kritisiert, dass die Vision Pro eher isolierend wirkt im Vergleich zur sozialeren Ausrichtung des Metaverse von Meta. Bei Meta gehe es darum, Menschen auf neue Weisen miteinander interagieren zu lassen und sich näher zu bringen. Die Demos der Vision Pro hingegen zeigen Menschen, die alleine auf einer Couch sitzen.
Obwohl Zuckerberg die Vision Pro nicht als bahnbrechend empfindet, hebt er den philosophischen Unterschied in den Ansätzen der beiden Unternehmen hervor. Meta setzt weiterhin auf Zugänglichkeit und soziale Interaktion als zentrale Elemente seiner Produkte.
Via 9to5Mac
