Vor einigen Monaten beschäftigten wir uns mit einem möglichen Verbot von AirTags während Flügen. Jetzt hat sich sowohl die FAA als auch Lufthansa zu Wort gemeldet.
Vor einigen Wochen äußerte sich die Lufthansa zu Wort, dass laut Regularien, AirTags im Gepäck während Flügen möglicherweise verboten sein könnten. Jetzt hat sich der Konzern, zu dem unter anderem auch die Eurowings Gruppe gehört, erneut zu Wort gemeldet. Via Twitter teilt der Konzern die Einschätzung des Luftfahrtbundesamtes: AirTags sollen kein Sicherheitsrisiko darstellen.
The German Aviation Authorities (Luftfahrtbundesamt) confirmed today, that they share our risk assessment, that tracking devices with very low battery and transmission power in checked luggage do not pose a safety risk. With that these devices are allowed on Lufthansa flights.
— Lufthansa News (@lufthansaNews) October 12, 2022
FAA sieht ebenfalls kein Risiko in AirTags
Auch die Federal Aviation Administration (FAA) nimmt Bezug auf die AirTags in einem neuen Statement.
„Gepäckortungsgeräte, die mit Lithium-Metall-Zellen betrieben werden und 0,3 Gramm oder weniger Lithium enthalten, können im aufgegebenen Gepäck verwendet werden“, so ein Sprecher. „Apple AirTags erfüllen diesen Grenzwert, andere Gepäckortungsgeräte möglicherweise nicht.
