Laut Analyst Ming Chi Kuo könnte Apple das iPhone 14 und das iPhone 14 Pro eher vorstellen, um einer möglichen Rezession zuvor zukommen.
Wie gestern durch Bloomberg bekannt wurde, könnte das neue Gerät schon am 7. September vorgestellt werden. Würde Apple sich an seine normalen Zyklen halten, wäre es sehr wahrscheinlich der 13. September gewesen. In den letzten Jahren war es fast immer der zweite Dienstag im September, der für die iPhone-Keynote reserviert war.
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iPhone 14 Vorstellung eher
Kuo schreibt auf Twitter, dass Apple auch deshalb die Vorstellung vorziehen könnte, weil der Konzern einen positiven Ausblick auf das dritte Quartal 2022 gegeben hat. Eine mögliche weltweite Rezession könnte diese Pläne erschweren. Auch wenn der Konzern zuletzt hervorragende Zahlen vorgelegt hat. Ein vorzeitiger Verkaufsstart (quasi vor der Rezession) könnte die Effekte abmildern.
Apple war es in den Jahren der Pandemie gelungen, die gestörten Lieferketten und die allgemeine Chip-Knappheit auszugleichen. Auch wenn es vereinzelt zu Lieferproblemen gekommen ist und auch teilweise immer noch kommt. (Studio Display, MacBook Pro) Außerdem plant Apple, Teile seiner Produktion aus China zu verlegen.
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Vermutet wird, dass die neue iPhone-Reihe auf das iPhone mini verzichtet. Außerdem wird vermutet, dass das iPhone 14 Pro und 14 Pro Max ein neues Design, verbesserte Hauptkameras, eine überarbeitete Frontkamera, den A16-Chip und eine Preiserhöhung aufweisen.
Die „normale“ iPhone 14 Version wird dann wohl weiter mit dem A15-Chip betrieben werden und nur leichte Verbesserungen gegenüber dem iPhone 13 aufweisen.
Quelle: 9To5Mac