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Final Cut Pro: Apple reagiert auf offenen Brief

Final Cut Pro Reality Pro

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Offene Briefe, die an Apple gerichtet werden, sind nichts Neues, ebenso wenig Kritik an Final Cut Pro. Apple reagiert jetzt auf einen Brief von Medienschaffenden.

Etwas über zehn Jahre ist es bereits her, das Apple Final Cut Pro X vorgestellt hat. Der Konzern überarbeitete das Design komplett und sah sich einiger Kritik ausgesetzt, viele wichtige Funktionen fehlten zum Start. Apple hat über die Jahre einiges nachgereicht, laut der Sicht vieler Medienschaffenden reicht dies aber nicht aus. Mehrere hunderte Profis haben sich Ende April mit einem offenen Brief an Apple-CEO Tim Cook gewandt.

Final Cut Pro – Apple möchte weitere Verbesserungen vornehmen

Apple soll laut fcp.co jetzt auf den Brief reagiert haben und verspricht weitere Verbesserungen. Zudem verweist der Konzern auch auf einige Erfolge, Final Cut Pro soll bei vielen wichtigen Produktionen zum Einsatz kommen. Ebenso möchte Apple künftig mehr Experten anhören bei der weiteren Entwicklung.

Wir sind überzeugt, dass wir Pläne haben, um auf Ihre wichtigen Funktionswünsche einzugehen. Wir sind uns aber auch bewusst, dass diese Bemühungen untermauern und mit Ihnen zusammenarbeiten müssen, um Ihre Film- und TV-Projekte zu unterstützen und Sie über wichtige Updates auf dem Laufenden zu halten. Dazu gehören die folgenden Schritte:

  • Einführung neuer Trainingsprodukte und von Apple autorisierter Zertifizierungen für professionelles Video ab diesem Monat mit unserem Partner Future Media Concepts.
  • Einrichtung eines Gremiums von Branchenexperten für regelmäßige Beratungen ab diesem Sommer.
  • Ausweitung der Inhalte und Häufigkeit von Final Cut Pro Workshops für große Film- und TV-Produktionen.

Via Go Petition und fcp.co

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Tags: Offener Brief, Gremium, Beschwerde, Kritik, Final Cut Pro, Experten

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