Heute ist Welt-Aids-Tag, auch Apple unterstützt den Kampf gegen die Krankheit seit Jahren. Ein Teil davon ist Product-(RED), dessen Jubiläum Apple heute feiert.
Seit vielen Jahren bietet Apple rote Versionen seiner Geräte an, ein Teil des Kaufpreises läuft in die Aktion Product-(RED), das Geld wird für den Kampf gegen Aids eingesetzt. Apple unterstreicht in seiner heutigen Pressemeldung ausnahmsweise sogar COVID-19, der Kampf gegen Pandemien sei wichtiger denn je.
In den letzten 15 Jahren haben Apple Kund:innen durch Unterstützung des Globalen Fonds, der Zugang zu Gesundheitsdiensten in den bedürftigsten Communitys in Afrika südlich der Sahara ermöglicht, eine entscheidende Rolle im Kampf von (RED) gegen AIDS gespielt. Da COVID-19 weiterhin Auswirkungen auf Communitys auf der ganzen Welt hat, einschließlich derer, die mit HIV leben, ist der Kampf gegen die globale Pandemien dringender denn je.
270 Millionen US-Dollar seit 2006
Seit 15 Jahren nimmt Apple an der Aktion teil, damit wurden seither insgesamt 270 Millionen US-Dollar gesammelt. Damit wurden über 192 Millionen HIV-Testes, über 11 Millionen mit Medikamenten und über 5 Millionen Behandlungen gegen eine Mutter-Kindübertragung finanziert.
Product-(RED) im Einsatz gegen Corona
Apple hat vor 18 Monaten auch sein Engagement im Kampf gegen Corona aufgenommen – und Spenden in den Global Fond in diese Richtung umgeleitet. Auch der Grund warum Apple die Pandemie ausnahmsweise doch in seiner Pressemeldung eingangs schon erwähnt.
Durch die Umleitung von Spenden an den Globalen Fonds zur Bekämpfung von COVID-19 zu Beginn der Pandemie konnten Apple Kund:innen zur Finanzierung von Programmen beitragen und so die Auswirkungen von COVID-19 auf bestehende HIV/AIDS-Programme verringern. In Sambia konnten die örtlichen Kliniken Motorräder kaufen, mit denen lebensrettende HIV-Behandlungen bei den Menschen in den Communitys vor Ort durchgeführt werden konnten. Zu einem Zeitpunkt, als persönliche Besuche aufgrund von COVID-19 zurückgegangen sind. Mit der Unterstützung von Apple und seinen Kund:innen wurden in diesem Jahr Programme in Ghana finanziert, die es medizinischen Einrichtungen ermöglichten, große Mengen an Medikamenten zu beschaffen, um die am stärksten gefährdeten Menschen einmalig mit ihrer Ration für mehrere Monate zu beliefern und so die potentielle Gefahr einer Virusinfektion zu verringern.