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macOS Monterey: Intel Mac bekommen weniger Funktionen

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Im Zuge von macOS Monterey bekommen Intel Macs weniger Funktionen als M1 Macs. Der Grund: Ihnen fehlt die Neural Engine.

Irgendwie war klar, dass Intel Macs zukünftig softwareseitig benachteiligt werden. Apple hat immer schon eine „zwei Klassen Gesellschaft“ durch Software geschaffen. Einerseits erhöht das die Umstiegsmotivation, andererseits eröffnet andere Hardware neue Möglichkeiten. In den Fußnoten der Sonderseite bei Apple zu macOS 12 Monterey wird klar worauf Intel Mac Nutzer verzichten müssen.

Was fehlt

  • Porträtmodus für unscharfe Hintergründe in FaceTime-Videos
  • Live-Text zum Kopieren und Einfügen, Nachschlagen oder Übersetzen von Text innerhalb von Fotos
  • Ein interaktiver 3D-Globus der Erde in der Karten-App
  • Detailliertere Karten in Städten wie San Francisco, Los Angeles, New York und London in der Karten-App
  • Text-to-Speech in mehr Sprachen, darunter Schwedisch, Dänisch, Norwegisch und Finnisch
  • Tastaturdiktat auf dem Gerät, das die gesamte Verarbeitung komplett offline durchführt
  • Unbegrenztes Tastaturdiktat (bisher begrenzt auf 60 Sekunden pro Instanz)

Unter anderem auf Twitter erklären einige Entwickler, warum Intel Macs diese Funktionen nicht haben werden. So macht die Rechenleistung der Neural Engine den Unterschied.

 

Zugegeben: Die fehlenden Funktionen sind nicht wirklich relevant. Daher hält sich das Minus für Intel Macs in Grenzen. Jedoch wird sich in den kommenden Jahren die Kluft vergrößern. Denkt man an eine AR / VR Brille, wird die Rechenleistung zum entscheidenen Kriterium. Wie das alles zu dem Gerücht eines neuen Mac Pro mit Intel Prozessor passt? Wenig!

Aber freuen wird uns zunächst auf die Herbstupdates.

Via Macrumors

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Tags: Intel, Apple M1, macOS Monterey

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