Die Apple-Aktie ist kürzlich um rund 5 US-Dollar bzw. 2,5 Prozent eingesackt. Grund scheinen pessimistische Analysten-Prognosen zu den iPhone-X-Verkäufen im ersten Quartal 2018 zu sein. Gleich mehrere Analysten haben kürzlich ihre Verkaufsprognosen nach unten korrigiert. Als Grund wird u. a. die durch den hohen Preis schwächere Nachfrage angegeben.
iPhone-X-Prognosen nach unten korrigiert
So heißt es in einem neuen Bericht aus Asien etwa, dass Apple die Verkaufsprognose für das iPhone X im ersten Quartal 2018 von 50 auf 30 Millionen Einheiten korrigieren wird. JL Warren Capital geht davon aus, dass Apple in den ersten drei Monaten des Jahres 25 Millionen iPhone X verkaufen werde. Sinolink Securities geht von 35 statt 45 Millionen verkauften Geräten aus.
Verfügbarkeit besser als erwartet
Ming-Chi Kuo gab kürzlich an, dass die iPhone-X-Verkäufe in diesem Jahr durch die bessere Verfügbarkeit höher als erwartet ausfallen werden. Inzwischen sind die Geräte bei Apple ja praktisch ohne Wartezeit zu haben. Für Anfang 2018 führe dies laut Kuo nun zu gleichbleibenden oder etwas geringer ausfallenden Verkaufszahlen als erwartet. So pessimistisch wie manche Kollegen zeigt er sich derzeit jedoch nicht.
Via 9to5Mac