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OLED und Touch-ID: Gerüchte zu neuem MacBook verdichten sich

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Der als gewöhnlich sehr gut informiert geltende Experte Ming-Chi Kuo bringt wieder Leben in die Gerüchteküche. Nach seinen Informationen plant Apple noch in diesem Jahr eine deutliche Frischzellenkur für das MacBook pro. Wie 9to5mac schreibt, können die Kunden noch in 2016 mit einem leichteren und dünneren Pro-Modell rechen, dessen Design sich am 12-Zoll-MacBook orientiert.

Laut Kuo bringt Apple im vierten Quartal dieses Jahres zwei neue Modelle in 13- und 15-Zoll auf den Markt. Diese verfügen demnach über Touch-ID, das vielen vom iPhone bekannt ist und ebenfalls erstmals über ein zusätzliches OLED-Display oberhalb der Tastatur als zusätzliches Bedienelement. Dieses soll die bisherigen Funktionstasten ablösen und dann über das Betriebssystem dynamisch belegt belegbar sein.

Ebenfalls geht Kuo davon aus, dass Apple an leichteren Materialien arbeitet die in einem neuartigen Sinterverfahren aus Metallpulver und Bindemitteln gefertigt werden. Technische Daten zur Ausstattung der neuen Modelle sind bisher noch nicht bekannt, als sicher kann aber gelten das Apple bei neuen Modellen weiterhin auf USB-C als universelle Schnittstelle setzen wird.

OLED kommt

Wie es scheint zieht die OLED-Technologie damit auch weiter bei Apple ein, Bloomberg geht davon aus das in 2017 erstmals ein OLED-Display in einem iPhone eingesetzt wird. Wie Apfeltalk berichtete wurde mit Samsung eine entsprechende Vereinbarung zur Fertigung von Displays in OLED-Technologie geschlossen. Das diese Technik dann auch im Bereich der mobilen Macs Einzug halten wird ist somit mehr als wahrscheinlich. Hier werden sich die Käufer allerdings noch gedulden müssen.

via 9to5mac und Bloomberg erstellt von Farafan, Bild via Jeroen Bennink auf flickr.com, Einige Rechte vorbehalten.

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Tags: USB-C, MacBook, MacBook Pro, OLED, Mac, Display

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