Syncron
Gast
Das vermisste Mac OS X Tutorial...
Du hast dich für einen Mac entschieden? Jeder aktuelle Computer von Apple wird mit dem Betriebssystem "Mac OS X" ausgeliefert. Macs sind auf Mac OS X ausgelegt und werden dadurch auch etwas anders bedient. Aber keine Angst, Mac OS X ist ein Betriebssystem das jeden Nutzer nur ein geringes Maß an Computer Know-How abverlangt, denn vielmehr als das technische Wissen ist dein Bauchgefühl, deine Neugierde und deine Intuition gefragt. Trotzdem noch Unbehagen? Nun dann lies doch dieses Tutorial durch, welches dich bestens auf den Alltag mit dem Mac vorbereitet. Viel Spaß!
Ausgepackt, Angeguckt, Angesteckt! Dein Mac startet nun und eröffnet dir die Welt von Mac OS X. Sicherlich hast du in einigen Zeitschriften viel über dieses Betriebssyte gelesen. Meistens wurde es gelobt, aufgrund seiner Bedienung. Du bist skeptisch? Nun das darfst du sein, aber wer sich auf dieses Bedienkonzept von Apple einlässt, der wird sein Mac OS X nicht missen wollen. Du hast Fragen? Vieles Fragen? Dann bietet dir Apfeltalk, Apple Support und die lokalen Apple-Händler eine allumfassende Starthilfe.
Benutze doch die Suche auf Apfeltalk! Ja, die Suche, den kein Thread der Welt, kann dir so schnelle Ergebnisse liefern, wie die interne Apfeltalk-Hilfe. Hier hast du den Link zur Apfeltalk-Suche.
Nichts gefunden? Das ist natürlich bitter, aber auch in diesem Fall empfiehlt sich zuerst ein Blick auf Apples Support-Website. Hier kannst du in deutschen und teilweisen englischen Artikel nach deinen Problem suchen! Probier's doch erst auf Apple, bevor du dich entschließt einen Thread zu eröffnen. Hier der Link zur Support-Homepage.
Auch nichts gefunden? Schade, aber hast du es schon mit der internen Mac-Hilfe versucht? Ja, ich weiß... die Suchen taugen doch nichts. Aber die Mac-Hilfe ist echt gut. Schau doch einfach bei den Finder in der Menüleiste nach den Eintrag "Hilfe->Mac Hilfe". Einen Versuch ist es doch wert, oder!
Ach,so ist das... du kennst dich noch gar nicht aus? Du bist ein Neuer in der Apfelwelt? Sorry, hätte ich wissen müssen, sonst würdest du doch diesen Thread nicht lesen. Weißte was? Ich werde dir nun ein paar Sachen erklären. Wirst sehen, danach sieht die Apfelwelt gar nicht mehr so verwirrend aus.
Lektion 1, Apple's Bezeichnungen von Hard- u. Software
So du hast es schon bemerkt? Einige Dinge werden anders, sogar teilweise befremdlich benannt, aber keine Sorge, hier hast du einen kleinen Einblick in "Appleanisch":
Airport: Dein Mac hat Airport? Das bedeutet nichts anderes als WLAN (Wireless Local Area Network). Glückwunsch, dein Mac kann Internetverbindungen mit einem drahtlosen Netzwerk aufnehmen. Außerdem bietet Apple einen Router "Aiport Extreme" an, welcher den neuen WLAN-Standard "802.11n".
AppleTV: Stell dir folgendes vor: Du kaufst im iTunes Store einen Film oder eine Serienfolge ein (eine Funktion die jetzt noch nicht vorhanden ist, aber sicherlich in nächster Zeit verfügbar sein wird), aber du hast keine Lust diesen immer nur an deinen Mac zu genießen. Wie schön wäre es, diesen Film ohne zu kodieren, speichern und zu brennen auf deinen Breitbild-Fernsehre ansehen zu können. Tja... genau das macht AppleTV. Es ist eine Streaming-Lösung die iTunes-Inhalte auf deinen Fernseher verfügbar macht. Mehr nicht.
Combo-Drive: Du hast dir einen mobilen Apple Computer mit Combo Drive zugelegt? Dann heißt das für dich, dass du leider keine DVD brennen kannst. Selbstverständlich beherrscht das Laufwerk das Auslesen von DVD/CD und das Brennen von handelsüblichen CDs. Übrigens: Das "Super-Drive" kann all das und das Brennen von DVDs.
Dashboard: Drücke mal F12. Dein Bildschirm dimmt sich ab und kleine Mini-Anwendungen erscheinen. Solche Mini-Anwendungen nennt man "Widgets". Sie holen sich aus dem Internet Informationen und machen sie für dich verfügbar. Das geht von den aktuellen Wetter bis hin zum eher sinnfreien Yoda, welcher dir seinen Sprachenstil näher bringen soll. Auf Apples Website findest du eine Fülle solcher Widgets. Hier ein Bild von einem Dashboard:
Dock: Wetten in welche Richtung du deinen Mauszeiger zuerst hinbewegt hast? Hach, Mac OS X auffälligste Eigenheit ist das Dock. (An dieser Stelle sei gesagt, dass andere Systemoberflächen ebenfalls eine ähnliche Funktion bieten) Begleitet von netten Animationen wird es sicherlich zu einem wichtigen Werkezug für dein tägliches Miteinander mit Mac OS X. Das Dock erfüllgt den Zweck schnell und einfach auf Programme/Daten zuzugreifen. Es ist auch dafür in zwei Teile unterteilt. Links von der Spalte befinden sich Programme, rechts der Papierkorb und womöglich Ordner, Daten etc. Wenn du Fenster minimierst, dann verschwinden sie in dem Dock. Und zwar auf der rechten Seite! Willst du weitere Programme in das Dock hinzufügen, dann markierst du dein jeweiliges Programm und ziehst es auf in den linke Bereich des Docks. Willst du ein Programm entfernen, dann ziehst du das Programm aus dem Dock.
Der Finder und der Papierkorb können aber nicht ohne Weiteres aus dem Dock entfernt werden! Du kannst auch das Dock vergrößern/verkleinern in dem du deinen Mauszeiger auf die Spalte bewegst und dann es größer oder kleiner ziehst. Wenn dich der "Flaschensog"-Effekt oder die Vergörßerung stören, dann kannst du es über einen Rechtklick in der Spalte des Docks das Kontextmenü aufrufen. Dort findest du die nötigen Option um die Effekte zu deaktivieren.
Exposé: Ist eine schnelle Übersicht über alle geöffneten Fenster. Du gelangts zu dieser Übersicht wenn du folgende Tasten drückst:
F9 -> Übersicht über alle geöffneten Fenster
F10 -> Übersicht über alle geöffneten Fenster / Dokumente in der aktuellen Applikation.
F11 -> schiebt alle Fenster zu Seite und gibt den Schreibtisch frei.
F9 danach die Taste > drücken -> Übersicht über alle Fenster + Fähigkeit durch die Programme zu blättern.
Mit apfeltaste+tab kann man einen Programmumschalter hervorrufen, der es ermöglicht schnell durch Applikationen zu wechseln.
Finder: Dein wichtgster Helfer bei Mac OS X ist der Finder, dessen Aufgabe die Navigation/Verwaltung deiner Daten ist. Apple hat bei dem Finder so einfach wie nur möglich gestaltet. Du hast die Möglichkeit jeder Datei ein "Etikett" zu zuweisen. Befehle wie apfeltaste+C für Kopieren, apfeltaste+V einfügen, apfeltaste+A alles auswählen und apfeltaste+N neues Fenster erleichtern dir den Umgang mit deinem Datenbestand. Der aus anderen Betriebssystemen Befehl "Ausschneiden" ist im Finder stets grau unterlegt. Er steht nicht zur Verfügung und lässt sich nur mit der Shareware Mac Pilot aktivieren.
FrontRow: Alle neuen Intel-Macs außer den MacPro besitzen eine Apple Remote die FrontRow auslösen kann. FrontRow ist eine Multimedia-Oberfläche, die du mit der Apple eigenen Fernbedienung gesteuert wird. Du kannst auch mit apfeltaste + esc in die Multimedia Oberfläche gelangen. FrontRow bezieht seine Inhalte aus iTunes, den Filmen im Film-Ordner, iPhoto und der eingelegten Film-DVD.
iLife: Apple hat ein Paket aus Multimedia-Anwendungen zusammengeschnürt, welches sich iLife nennt. iLife besteht aus verschiedenen Applikationen, die du auf deinem macwahrscheinlich finden wirst. Folgende Applikationen sind enthalten:
Die Foto-Organisationssoftware iPhoto
Die Videobearbeitungssoftware iMovie
Die Webseiten-Erstellungssoftware iWeb
Die DVD-Erstellungssoftware iDVD
Die Musik-Erstellungssoftware GarageBand
Zwar nicht mehr in iLife dabei, aber dennoch auf jeden Mac ist iTunes
iSight: Wenn du eines dieser folgenden Apple Computer dein Eigen nennen kannst, dann hast du eine integrierte Kamera eingebaut die sich iSight nennt:
iMac mit Intel-Prozessor und der letzten G5 Aktualisierung.
MacBook mit Intel-Prozessor.
MacBook Pro mit Intel-Prozessor.
.mac: Apple macht dich gleich am Beginn der Einrichtung eines neuen Macs auf ihr kostenpflichtiges Angebot ".mac" aufmerksam. Dieses bezieht sich auf 99 € im Jahr und stellt Leistungen wie Webspace, Emailadresse, Backup, iDisk und weiteres zur Verfügung. Auf .mac wirst du unter OS X häufiger antreffen, vor allem unter den iLife Applikationen, welches stark mit .mac verknüpft sind. Keine Angst, dir steht es natürlich frei .mac zu benutzen.
.mac: Apple macht gleich am Beginn der Einrichtung eines neuen Macs auf ihr kostenpflichtiges Angebot ".mac" aufmerksam. Dieses bezieht sich auf 99 € im Jahr und stellt Leistungen wie Webspace, Emailadresse, Backup, iDisk und weiteres zur Verfügung. Auf .mac wird man unter OS X häufiger antreffen, vor allem unter den iLife Applikationen, welches stark mit .mac verknüpft sind. Keine Angst, jeden steht es frei .mac zu benutzen.
Magsafe: Ist ein neuartiger Anschluss der MacBook-Familie für das Netzteilkabel. Er ist magnetisch und löst sich bei zu starken Bewegungen. Falls du oder jemand anderes über dein mobilen Apple Computer stolpert sollest, bleibt es an seinen Platz, da sich nur das Netzteilkabel löst.
Spotlight: In Mac OS X "10.4" kommt eine neue Suchtechnologie zu Tage, welche dir am Anfang die ganze Festplatte nach Inhalten scannt und daraus einen Index erstellt, der sämtliche Informationen über die gescannten Daten enthält. Durch diesen Index gelingt es Spotlight in sekundenschnelle Ergebnisse zuliefern, nicht selten auch schon unterm Eintippen.
Der Index wird immer dann aktualisiert, wenn eine neue Datei in dem zu scannenden Bereich kommt.
Um zu Spotlight zu gelangen muss du lediglich die blaue Lupe, rechts oben in der Menüleiste
anklicken. Alternativ dazu gelangst du auch mit der Tastenkombination apfeltaste + F in einem Finder-Fenster, das ebenfalls Suchinformationen entgegen nimmt.
Terminal: Ist das Eingabefenster (Shell) für Befehle im bash - Terminal. Dadurch steh dir eine Vielzahl von UNIX-Befehlen zur Verfügung. Im normalen Alltagsgebrauch ist das Terminal gar nicht nötig. Es gibt einige bekannte Befehle:
-gibt man ls ein, so erhält man eine Übersicht über alle Dateien und Ordner im Verzeichniss. Selbst die, die Apple vor den gewöhnlichen MacUser versteckt hält.
-gibt man cd und danach ein in ls gefundens Verzeichnis, so kann man in das angeschriebene Verzeichnis wechseln.
-sudo ist der Befehl mit dem root-Rechte angefordert werden um eine Aktion durchzuführen, welches das System verändert.
Mac OS X bringt für dich einen ziemlich simplenDateinavigator mit: den Finder. Im Gegensatz zu den Windows Explorer, scheint er dir womöglich im ersten Augenblick funktionsarm zu sein, was aber nicht unbedingt der Fall ist.
Ein Finderfenster ist wie folgt aufgebaut:
Das Finder-Fenster ist recht übersichtlich gestaltet. Der Finder bietet drei Ansichtsmodi an: Objektansicht, Listenansicht und Spaltenansicht. Am vorteilhaften ist die Spaltenansicht, welche dir nicht nur den zurückgelegten Pfad offenbart, sondern auch jeweils eine Vorschau der markierten Datei gibt. Mit den Tastenkombinationen-->
apfeltaste+1 (Symbolansicht)
apfeltaste+2 (Listenansicht)
apfeltaste+3 (Spaltenanischt)
kannst du schnell und ohne erst mit den Mauszeiger auf die Navigationselemente zu klicken, die Ansichten wechseln und so deine optimale Einstellung finden. Links in der Spalte befinden sich die Symbole, die allesamt in den Home-Ordner/Unterordner führen. Wie im Dock kann man Ordner einfach hinzufügen oder entfernen.
Die größte Verwirrung stiften wohl die drei Steuerungsknöpfe der Titelleiste.
Rot bedeutet Schließen des Fenster.
Gelb bedeutet Minimieren ins Dock.
Grün bedeutet Zoom bzw. Maximierung auf eine logische Größe, kein Vollbild!
Der rote Knopf hat allerdings auch noch eine andere Aufgabe. Er zeigt dir auch den aktuellen Zustand des Dokuments an. Erscheint im roten Knopf dauerhaft ein Punkt, dann heißt dass du das aktuelle Dokument noch nicht gespeichert hast. Siehe hier:
Vielleicht verstehst du nicht die richtige Funktionsweise des roten Knopfes, was daran liegen könnte das Windows ein anderes logisches Fensterverwaltungssystem benutzt. Während Windows programmorientiert seine Fenster verwaltet, verwaltet OS X dessen Fenster nach Dokumenten.
Deshalb hat der rote Knopf meist keine Auswirkung auf das Programm selbst. Das Programm muss du immer im Dock oder per apfeltaste+Q schließen.
Auch sorgt manchmal der grüne Knopf für reichlich Kopfzerbrechen. Er ist keinesfalls für den Vollbildmodus gedacht. Er maximiert das Fenster so, dass alle Inhalte möglichst effektiv angezeigt werden. Je nach Programm kann das unterschiedliche Auswirkungen haben. In iTunes wird darüber sogar der Mini-Player aktiviert. (Drückt man alt und dann den grünen Knopf wird iTunes, wie auch alle anderen Programme in Mac OS X, auf eine logische Größe vergrößert)
Der rechte längliche Knopf könnte für dich ebenfalls eine seltsame Angelegenheit sein. Dieser vereinfacht das Fenster oder bei gedrückter Apfeltaste-Taste wechselt er die Anzeige-Modi der Symbolleiste des Fensters.
Das Finderfenster zeigt dir bei der Statusleiste einige Informationen über das geöffnete Fenster. Links: Erscheint ein richtiges Gitter, dann werden die Symbole nach einem Raster geordnet. Manchmal taucht auch ein durchgestrichener Stift auf, was darauf hindeutet das in diesem Ordner nichts hineingespeichert, gelöscht oder sonstige Aktionen gemacht werden dürfen. In der Mitte lässt sich die aktuelle Speichergröße der HDD / Images / Wechselmedium ablesen.
Vielleicht vermiss du die Möglichkeit einen Pfad einzugeben? Da OS X ein Terminal bietet müssen auch Pfad Informationen vorhanden sein. Klickst du mit der Apfeltaste den Namen der Titelleiste an, so erhält man nun ein Kontextmenü, der eine Pfadeingabe repräsentiert. Beispiel, man befindet sich im Ordner Filme:
FILME
MAX
BENUTZER
Macintosh HD
iMac
Jetzt lautet der Pfad von unten nach oben wie folgt: iMac/Macintosh HD/Benutzer/Max/Filme. Eigentlich....
da OS X ein UNIX ist, wird hier nicht der Name der HDD im Pfad angeben. / symbolisiert die HDD.
Der korrekte Pfad lautet schlicht: /Benutzer/Max/Filme.
Um eine Pfadeingabe zu ermöglichen tippst du die Tastenkombination shift+apfeltaste+G, welche den Menüpunkt "Gehe zu" entspricht.
Du kannst den Finder noch um einige Funktion in der Symbolleiste erweitern. Als Symbolleiste bezeichnet man die Stelle an denen sich die Navigationselemente befinden. Klickst du nun ein Navigationselement mit Rechtsklick an, so erhält man im Kontextmenü den Punkt "Symbolleiste anpassen...". Dort kann man einige andere Steuerungselemente hinzufügen oder die vorhanden entfernen. Es ist auch möglich Ordner oder Programme in die Symbolleiste zu ziehen.
Tipp: Der Finder und viele Mac OS X Funktionen lassen sich optimal auch an eigene Vorlieben anpassen, so zum Beispiel auch bei den Tastenkombinationen. In den Systemeinstellungen->Tastatur &Maus findet man die Option "Tastatur-Kurzbefehle". Nun kann man Shortcuts anpassen.
---------------Was man besser nicht mit den Finder tun sollte--------------------------------
DU musst dirs im Klaren sein, dass UNIX sehr viel wert auf ein gepflegtes Benutzerverzeichnis gibt. Das größte Missgeschick passiert wenn du das Benutzerverzeichnis verschieben oder umbenennen will.
Bitte das Benutzerverzeichnis so lassen, wie du es vorfindet. Keine Ordner umbenennen oder löschen!
Du solltest es auch vermeiden Dienstprogramme zu verschieben oder zu löschen(!).
Ordner die in eine Struktur verwebt sind, wie die Ordner "Library" "iTunes" "iPhoto" sollte in Ruhe gelassen werden! Dort wurde eine Datenbank angelegt, die selbst den Ordner verwaltet!
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Diese Programme findest du standardmäßig bei jeden neuen Mac:
Applikationen OS X: iCal, Adressbuch, Mail, Safari, Schach, Dictionary, Dashboard, Digitale Bilder, DVD Player, iSync, iChat AV, Rechner, Vorschau
iLife Applikationen:iPhoto, iMovie, iTunes, iDVD, iWeb, Garageband
Testversionen: iWork, Microsoft Office 2004
Eine Liste mit weiteren kommerziellen und kostenlosen Programmen: KLICK MICH!
Unverzichtbare PLUG INs für QuickTime: flip4mac und Perian
Programmtankstellen: http://www.softonic.de/ , http://www.versiontracker.com/macosx/ ,
http://www.macupdate.com/
Wallpapers für den neuen Mac: http://www.drweb.de/weblog/weblog/?p=724
Du hast dich für einen Mac entschieden? Jeder aktuelle Computer von Apple wird mit dem Betriebssystem "Mac OS X" ausgeliefert. Macs sind auf Mac OS X ausgelegt und werden dadurch auch etwas anders bedient. Aber keine Angst, Mac OS X ist ein Betriebssystem das jeden Nutzer nur ein geringes Maß an Computer Know-How abverlangt, denn vielmehr als das technische Wissen ist dein Bauchgefühl, deine Neugierde und deine Intuition gefragt. Trotzdem noch Unbehagen? Nun dann lies doch dieses Tutorial durch, welches dich bestens auf den Alltag mit dem Mac vorbereitet. Viel Spaß!
Ausgepackt, Angeguckt, Angesteckt! Dein Mac startet nun und eröffnet dir die Welt von Mac OS X. Sicherlich hast du in einigen Zeitschriften viel über dieses Betriebssyte gelesen. Meistens wurde es gelobt, aufgrund seiner Bedienung. Du bist skeptisch? Nun das darfst du sein, aber wer sich auf dieses Bedienkonzept von Apple einlässt, der wird sein Mac OS X nicht missen wollen. Du hast Fragen? Vieles Fragen? Dann bietet dir Apfeltalk, Apple Support und die lokalen Apple-Händler eine allumfassende Starthilfe.
Benutze doch die Suche auf Apfeltalk! Ja, die Suche, den kein Thread der Welt, kann dir so schnelle Ergebnisse liefern, wie die interne Apfeltalk-Hilfe. Hier hast du den Link zur Apfeltalk-Suche.
Nichts gefunden? Das ist natürlich bitter, aber auch in diesem Fall empfiehlt sich zuerst ein Blick auf Apples Support-Website. Hier kannst du in deutschen und teilweisen englischen Artikel nach deinen Problem suchen! Probier's doch erst auf Apple, bevor du dich entschließt einen Thread zu eröffnen. Hier der Link zur Support-Homepage.
Auch nichts gefunden? Schade, aber hast du es schon mit der internen Mac-Hilfe versucht? Ja, ich weiß... die Suchen taugen doch nichts. Aber die Mac-Hilfe ist echt gut. Schau doch einfach bei den Finder in der Menüleiste nach den Eintrag "Hilfe->Mac Hilfe". Einen Versuch ist es doch wert, oder!
Ach,so ist das... du kennst dich noch gar nicht aus? Du bist ein Neuer in der Apfelwelt? Sorry, hätte ich wissen müssen, sonst würdest du doch diesen Thread nicht lesen. Weißte was? Ich werde dir nun ein paar Sachen erklären. Wirst sehen, danach sieht die Apfelwelt gar nicht mehr so verwirrend aus.
Lektion 1, Apple's Bezeichnungen von Hard- u. Software
So du hast es schon bemerkt? Einige Dinge werden anders, sogar teilweise befremdlich benannt, aber keine Sorge, hier hast du einen kleinen Einblick in "Appleanisch":
Airport: Dein Mac hat Airport? Das bedeutet nichts anderes als WLAN (Wireless Local Area Network). Glückwunsch, dein Mac kann Internetverbindungen mit einem drahtlosen Netzwerk aufnehmen. Außerdem bietet Apple einen Router "Aiport Extreme" an, welcher den neuen WLAN-Standard "802.11n".
AppleTV: Stell dir folgendes vor: Du kaufst im iTunes Store einen Film oder eine Serienfolge ein (eine Funktion die jetzt noch nicht vorhanden ist, aber sicherlich in nächster Zeit verfügbar sein wird), aber du hast keine Lust diesen immer nur an deinen Mac zu genießen. Wie schön wäre es, diesen Film ohne zu kodieren, speichern und zu brennen auf deinen Breitbild-Fernsehre ansehen zu können. Tja... genau das macht AppleTV. Es ist eine Streaming-Lösung die iTunes-Inhalte auf deinen Fernseher verfügbar macht. Mehr nicht.
Combo-Drive: Du hast dir einen mobilen Apple Computer mit Combo Drive zugelegt? Dann heißt das für dich, dass du leider keine DVD brennen kannst. Selbstverständlich beherrscht das Laufwerk das Auslesen von DVD/CD und das Brennen von handelsüblichen CDs. Übrigens: Das "Super-Drive" kann all das und das Brennen von DVDs.
Dashboard: Drücke mal F12. Dein Bildschirm dimmt sich ab und kleine Mini-Anwendungen erscheinen. Solche Mini-Anwendungen nennt man "Widgets". Sie holen sich aus dem Internet Informationen und machen sie für dich verfügbar. Das geht von den aktuellen Wetter bis hin zum eher sinnfreien Yoda, welcher dir seinen Sprachenstil näher bringen soll. Auf Apples Website findest du eine Fülle solcher Widgets. Hier ein Bild von einem Dashboard:
Dock: Wetten in welche Richtung du deinen Mauszeiger zuerst hinbewegt hast? Hach, Mac OS X auffälligste Eigenheit ist das Dock. (An dieser Stelle sei gesagt, dass andere Systemoberflächen ebenfalls eine ähnliche Funktion bieten) Begleitet von netten Animationen wird es sicherlich zu einem wichtigen Werkezug für dein tägliches Miteinander mit Mac OS X. Das Dock erfüllgt den Zweck schnell und einfach auf Programme/Daten zuzugreifen. Es ist auch dafür in zwei Teile unterteilt. Links von der Spalte befinden sich Programme, rechts der Papierkorb und womöglich Ordner, Daten etc. Wenn du Fenster minimierst, dann verschwinden sie in dem Dock. Und zwar auf der rechten Seite! Willst du weitere Programme in das Dock hinzufügen, dann markierst du dein jeweiliges Programm und ziehst es auf in den linke Bereich des Docks. Willst du ein Programm entfernen, dann ziehst du das Programm aus dem Dock.
Der Finder und der Papierkorb können aber nicht ohne Weiteres aus dem Dock entfernt werden! Du kannst auch das Dock vergrößern/verkleinern in dem du deinen Mauszeiger auf die Spalte bewegst und dann es größer oder kleiner ziehst. Wenn dich der "Flaschensog"-Effekt oder die Vergörßerung stören, dann kannst du es über einen Rechtklick in der Spalte des Docks das Kontextmenü aufrufen. Dort findest du die nötigen Option um die Effekte zu deaktivieren.
Exposé: Ist eine schnelle Übersicht über alle geöffneten Fenster. Du gelangts zu dieser Übersicht wenn du folgende Tasten drückst:
F9 -> Übersicht über alle geöffneten Fenster
F10 -> Übersicht über alle geöffneten Fenster / Dokumente in der aktuellen Applikation.
F11 -> schiebt alle Fenster zu Seite und gibt den Schreibtisch frei.
F9 danach die Taste > drücken -> Übersicht über alle Fenster + Fähigkeit durch die Programme zu blättern.
Mit apfeltaste+tab kann man einen Programmumschalter hervorrufen, der es ermöglicht schnell durch Applikationen zu wechseln.
Finder: Dein wichtgster Helfer bei Mac OS X ist der Finder, dessen Aufgabe die Navigation/Verwaltung deiner Daten ist. Apple hat bei dem Finder so einfach wie nur möglich gestaltet. Du hast die Möglichkeit jeder Datei ein "Etikett" zu zuweisen. Befehle wie apfeltaste+C für Kopieren, apfeltaste+V einfügen, apfeltaste+A alles auswählen und apfeltaste+N neues Fenster erleichtern dir den Umgang mit deinem Datenbestand. Der aus anderen Betriebssystemen Befehl "Ausschneiden" ist im Finder stets grau unterlegt. Er steht nicht zur Verfügung und lässt sich nur mit der Shareware Mac Pilot aktivieren.
FrontRow: Alle neuen Intel-Macs außer den MacPro besitzen eine Apple Remote die FrontRow auslösen kann. FrontRow ist eine Multimedia-Oberfläche, die du mit der Apple eigenen Fernbedienung gesteuert wird. Du kannst auch mit apfeltaste + esc in die Multimedia Oberfläche gelangen. FrontRow bezieht seine Inhalte aus iTunes, den Filmen im Film-Ordner, iPhoto und der eingelegten Film-DVD.
iLife: Apple hat ein Paket aus Multimedia-Anwendungen zusammengeschnürt, welches sich iLife nennt. iLife besteht aus verschiedenen Applikationen, die du auf deinem macwahrscheinlich finden wirst. Folgende Applikationen sind enthalten:
Die Foto-Organisationssoftware iPhoto
Die Videobearbeitungssoftware iMovie
Die Webseiten-Erstellungssoftware iWeb
Die DVD-Erstellungssoftware iDVD
Die Musik-Erstellungssoftware GarageBand
Zwar nicht mehr in iLife dabei, aber dennoch auf jeden Mac ist iTunes
iSight: Wenn du eines dieser folgenden Apple Computer dein Eigen nennen kannst, dann hast du eine integrierte Kamera eingebaut die sich iSight nennt:
iMac mit Intel-Prozessor und der letzten G5 Aktualisierung.
MacBook mit Intel-Prozessor.
MacBook Pro mit Intel-Prozessor.
.mac: Apple macht dich gleich am Beginn der Einrichtung eines neuen Macs auf ihr kostenpflichtiges Angebot ".mac" aufmerksam. Dieses bezieht sich auf 99 € im Jahr und stellt Leistungen wie Webspace, Emailadresse, Backup, iDisk und weiteres zur Verfügung. Auf .mac wirst du unter OS X häufiger antreffen, vor allem unter den iLife Applikationen, welches stark mit .mac verknüpft sind. Keine Angst, dir steht es natürlich frei .mac zu benutzen.
.mac: Apple macht gleich am Beginn der Einrichtung eines neuen Macs auf ihr kostenpflichtiges Angebot ".mac" aufmerksam. Dieses bezieht sich auf 99 € im Jahr und stellt Leistungen wie Webspace, Emailadresse, Backup, iDisk und weiteres zur Verfügung. Auf .mac wird man unter OS X häufiger antreffen, vor allem unter den iLife Applikationen, welches stark mit .mac verknüpft sind. Keine Angst, jeden steht es frei .mac zu benutzen.
Magsafe: Ist ein neuartiger Anschluss der MacBook-Familie für das Netzteilkabel. Er ist magnetisch und löst sich bei zu starken Bewegungen. Falls du oder jemand anderes über dein mobilen Apple Computer stolpert sollest, bleibt es an seinen Platz, da sich nur das Netzteilkabel löst.
Spotlight: In Mac OS X "10.4" kommt eine neue Suchtechnologie zu Tage, welche dir am Anfang die ganze Festplatte nach Inhalten scannt und daraus einen Index erstellt, der sämtliche Informationen über die gescannten Daten enthält. Durch diesen Index gelingt es Spotlight in sekundenschnelle Ergebnisse zuliefern, nicht selten auch schon unterm Eintippen.
Der Index wird immer dann aktualisiert, wenn eine neue Datei in dem zu scannenden Bereich kommt.
Um zu Spotlight zu gelangen muss du lediglich die blaue Lupe, rechts oben in der Menüleiste
anklicken. Alternativ dazu gelangst du auch mit der Tastenkombination apfeltaste + F in einem Finder-Fenster, das ebenfalls Suchinformationen entgegen nimmt.
Terminal: Ist das Eingabefenster (Shell) für Befehle im bash - Terminal. Dadurch steh dir eine Vielzahl von UNIX-Befehlen zur Verfügung. Im normalen Alltagsgebrauch ist das Terminal gar nicht nötig. Es gibt einige bekannte Befehle:
-gibt man ls ein, so erhält man eine Übersicht über alle Dateien und Ordner im Verzeichniss. Selbst die, die Apple vor den gewöhnlichen MacUser versteckt hält.
-gibt man cd und danach ein in ls gefundens Verzeichnis, so kann man in das angeschriebene Verzeichnis wechseln.
-sudo ist der Befehl mit dem root-Rechte angefordert werden um eine Aktion durchzuführen, welches das System verändert.
Mac OS X bringt für dich einen ziemlich simplenDateinavigator mit: den Finder. Im Gegensatz zu den Windows Explorer, scheint er dir womöglich im ersten Augenblick funktionsarm zu sein, was aber nicht unbedingt der Fall ist.
Ein Finderfenster ist wie folgt aufgebaut:
Das Finder-Fenster ist recht übersichtlich gestaltet. Der Finder bietet drei Ansichtsmodi an: Objektansicht, Listenansicht und Spaltenansicht. Am vorteilhaften ist die Spaltenansicht, welche dir nicht nur den zurückgelegten Pfad offenbart, sondern auch jeweils eine Vorschau der markierten Datei gibt. Mit den Tastenkombinationen-->
apfeltaste+1 (Symbolansicht)
apfeltaste+2 (Listenansicht)
apfeltaste+3 (Spaltenanischt)
kannst du schnell und ohne erst mit den Mauszeiger auf die Navigationselemente zu klicken, die Ansichten wechseln und so deine optimale Einstellung finden. Links in der Spalte befinden sich die Symbole, die allesamt in den Home-Ordner/Unterordner führen. Wie im Dock kann man Ordner einfach hinzufügen oder entfernen.
Die größte Verwirrung stiften wohl die drei Steuerungsknöpfe der Titelleiste.
Rot bedeutet Schließen des Fenster.
Gelb bedeutet Minimieren ins Dock.
Grün bedeutet Zoom bzw. Maximierung auf eine logische Größe, kein Vollbild!
Der rote Knopf hat allerdings auch noch eine andere Aufgabe. Er zeigt dir auch den aktuellen Zustand des Dokuments an. Erscheint im roten Knopf dauerhaft ein Punkt, dann heißt dass du das aktuelle Dokument noch nicht gespeichert hast. Siehe hier:
Vielleicht verstehst du nicht die richtige Funktionsweise des roten Knopfes, was daran liegen könnte das Windows ein anderes logisches Fensterverwaltungssystem benutzt. Während Windows programmorientiert seine Fenster verwaltet, verwaltet OS X dessen Fenster nach Dokumenten.
Deshalb hat der rote Knopf meist keine Auswirkung auf das Programm selbst. Das Programm muss du immer im Dock oder per apfeltaste+Q schließen.
Auch sorgt manchmal der grüne Knopf für reichlich Kopfzerbrechen. Er ist keinesfalls für den Vollbildmodus gedacht. Er maximiert das Fenster so, dass alle Inhalte möglichst effektiv angezeigt werden. Je nach Programm kann das unterschiedliche Auswirkungen haben. In iTunes wird darüber sogar der Mini-Player aktiviert. (Drückt man alt und dann den grünen Knopf wird iTunes, wie auch alle anderen Programme in Mac OS X, auf eine logische Größe vergrößert)
Der rechte längliche Knopf könnte für dich ebenfalls eine seltsame Angelegenheit sein. Dieser vereinfacht das Fenster oder bei gedrückter Apfeltaste-Taste wechselt er die Anzeige-Modi der Symbolleiste des Fensters.
Das Finderfenster zeigt dir bei der Statusleiste einige Informationen über das geöffnete Fenster. Links: Erscheint ein richtiges Gitter, dann werden die Symbole nach einem Raster geordnet. Manchmal taucht auch ein durchgestrichener Stift auf, was darauf hindeutet das in diesem Ordner nichts hineingespeichert, gelöscht oder sonstige Aktionen gemacht werden dürfen. In der Mitte lässt sich die aktuelle Speichergröße der HDD / Images / Wechselmedium ablesen.
Vielleicht vermiss du die Möglichkeit einen Pfad einzugeben? Da OS X ein Terminal bietet müssen auch Pfad Informationen vorhanden sein. Klickst du mit der Apfeltaste den Namen der Titelleiste an, so erhält man nun ein Kontextmenü, der eine Pfadeingabe repräsentiert. Beispiel, man befindet sich im Ordner Filme:
FILME
MAX
BENUTZER
Macintosh HD
iMac
Jetzt lautet der Pfad von unten nach oben wie folgt: iMac/Macintosh HD/Benutzer/Max/Filme. Eigentlich....
da OS X ein UNIX ist, wird hier nicht der Name der HDD im Pfad angeben. / symbolisiert die HDD.
Der korrekte Pfad lautet schlicht: /Benutzer/Max/Filme.
Um eine Pfadeingabe zu ermöglichen tippst du die Tastenkombination shift+apfeltaste+G, welche den Menüpunkt "Gehe zu" entspricht.
Du kannst den Finder noch um einige Funktion in der Symbolleiste erweitern. Als Symbolleiste bezeichnet man die Stelle an denen sich die Navigationselemente befinden. Klickst du nun ein Navigationselement mit Rechtsklick an, so erhält man im Kontextmenü den Punkt "Symbolleiste anpassen...". Dort kann man einige andere Steuerungselemente hinzufügen oder die vorhanden entfernen. Es ist auch möglich Ordner oder Programme in die Symbolleiste zu ziehen.
Tipp: Der Finder und viele Mac OS X Funktionen lassen sich optimal auch an eigene Vorlieben anpassen, so zum Beispiel auch bei den Tastenkombinationen. In den Systemeinstellungen->Tastatur &Maus findet man die Option "Tastatur-Kurzbefehle". Nun kann man Shortcuts anpassen.
---------------Was man besser nicht mit den Finder tun sollte--------------------------------
DU musst dirs im Klaren sein, dass UNIX sehr viel wert auf ein gepflegtes Benutzerverzeichnis gibt. Das größte Missgeschick passiert wenn du das Benutzerverzeichnis verschieben oder umbenennen will.
Bitte das Benutzerverzeichnis so lassen, wie du es vorfindet. Keine Ordner umbenennen oder löschen!
Du solltest es auch vermeiden Dienstprogramme zu verschieben oder zu löschen(!).
Ordner die in eine Struktur verwebt sind, wie die Ordner "Library" "iTunes" "iPhoto" sollte in Ruhe gelassen werden! Dort wurde eine Datenbank angelegt, die selbst den Ordner verwaltet!
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Diese Programme findest du standardmäßig bei jeden neuen Mac:
Applikationen OS X: iCal, Adressbuch, Mail, Safari, Schach, Dictionary, Dashboard, Digitale Bilder, DVD Player, iSync, iChat AV, Rechner, Vorschau
iLife Applikationen:iPhoto, iMovie, iTunes, iDVD, iWeb, Garageband
Testversionen: iWork, Microsoft Office 2004
Eine Liste mit weiteren kommerziellen und kostenlosen Programmen: KLICK MICH!
Unverzichtbare PLUG INs für QuickTime: flip4mac und Perian
Programmtankstellen: http://www.softonic.de/ , http://www.versiontracker.com/macosx/ ,
http://www.macupdate.com/
Wallpapers für den neuen Mac: http://www.drweb.de/weblog/weblog/?p=724
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: