- Registriert
- 16.03.04
- Beiträge
- 3.077
Freeware vs. Donationware vs. Shareware -- eine Seifenoper (aktualisiert)
Sicherheitshinweis Nr. 1: Wenn dieser Beitrag als zu penetrante Eigenwerbung meinerseits empfunden wird, dann ziehe ich ihn gerne zurueck.
Sicherheitshinweis Nr. 2: Dieser Beitrag richtet sich vor allem an aufstrebende Software-Entwickler. Deshalb poste ich ihn im Entwickler-Forum, obwohl manche vielleicht eher das Cafe als angemessen ansehen wuerden. Ich unterwerfe mich hiermit dem Urteil der Forum-Moderatoren
--
Um dann mal auf den Punkt zu kommen: Falls jemand unter Euch gerade dabei ist, ein Projekt fertigzustellen und es gerne der Oeffentlichkeit zugaenglich machen moechte, dann denkt er vielleicht darueber nach, ober er es ...
a) umsonst
b) gegen Spenden
c) gegen eine feste Gebuehr
... veroeffentlichen soll. Ich habe mich bisher immer fuer (b) entschieden. Damit wird man nicht reich, aber ziemlich beliebt bei den Usern -- vor allem bei denen, die nichts spenden.
Komplizierter wird's, wenn man ein Programm -- d.h. den Quellcode und die Rechte -- verkauft, und der Kaeufer sich fuer Variante (c) entscheidet. Die folgende kleine Seifenoper zeigt Euch, wohin das fuehren kann:
Folge 1: TUAW ist erstaunt. (Kommentare beachten!)
Folge 2: Und ich erst.
Folge 3: Leo, Hawkwings und Michael erst recht! (Bei Hawkwings Kommentare beachten!)
Folge 4: Patrick erfindet sich selbst neu.
Wird wahrscheinlich fortgesetzt...
--
EDIT: Wurde tatsaechlich fortgesetzt -- Folge 5: Eine Runde Entschuldigen.
--
Was lernen wir daraus? Zweierlei:
1. "Mo' money, mo' problems", wie schon Biggy Smalls wusste.
2. Die Mac-Benutzer-/Programmiererszene haelt zusammen. Wenn ich mich auch vorher manchmal gefragt habe, ob es nicht lohnenswerter waere, fuer W*ndows zu programmieren (finanziell, wohlgemerkt); so bin ich jetzt voellig ueberzeugt, dass nichts die Solidaritaet aufwiegen kann, die ich in den letzten zwei Tagen erfahren habe. Die Mac-"Independent"-Programmierer sind tatsaechlich fast wie eine Familie.
Und ich finde Donationware (Variante b) immer noch eine gute Idee. Aber wenn Ihr Euch spaeter nicht rechtfertigen wollt, dann verlangt besser gleich einen festen Preis.
Sicherheitshinweis Nr. 1: Wenn dieser Beitrag als zu penetrante Eigenwerbung meinerseits empfunden wird, dann ziehe ich ihn gerne zurueck.
Sicherheitshinweis Nr. 2: Dieser Beitrag richtet sich vor allem an aufstrebende Software-Entwickler. Deshalb poste ich ihn im Entwickler-Forum, obwohl manche vielleicht eher das Cafe als angemessen ansehen wuerden. Ich unterwerfe mich hiermit dem Urteil der Forum-Moderatoren
--
Um dann mal auf den Punkt zu kommen: Falls jemand unter Euch gerade dabei ist, ein Projekt fertigzustellen und es gerne der Oeffentlichkeit zugaenglich machen moechte, dann denkt er vielleicht darueber nach, ober er es ...
a) umsonst
b) gegen Spenden
c) gegen eine feste Gebuehr
... veroeffentlichen soll. Ich habe mich bisher immer fuer (b) entschieden. Damit wird man nicht reich, aber ziemlich beliebt bei den Usern -- vor allem bei denen, die nichts spenden.

Komplizierter wird's, wenn man ein Programm -- d.h. den Quellcode und die Rechte -- verkauft, und der Kaeufer sich fuer Variante (c) entscheidet. Die folgende kleine Seifenoper zeigt Euch, wohin das fuehren kann:
Folge 1: TUAW ist erstaunt. (Kommentare beachten!)
Folge 2: Und ich erst.
Folge 3: Leo, Hawkwings und Michael erst recht! (Bei Hawkwings Kommentare beachten!)
Folge 4: Patrick erfindet sich selbst neu.
Wird wahrscheinlich fortgesetzt...
--
EDIT: Wurde tatsaechlich fortgesetzt -- Folge 5: Eine Runde Entschuldigen.
--
Was lernen wir daraus? Zweierlei:
1. "Mo' money, mo' problems", wie schon Biggy Smalls wusste.
2. Die Mac-Benutzer-/Programmiererszene haelt zusammen. Wenn ich mich auch vorher manchmal gefragt habe, ob es nicht lohnenswerter waere, fuer W*ndows zu programmieren (finanziell, wohlgemerkt); so bin ich jetzt voellig ueberzeugt, dass nichts die Solidaritaet aufwiegen kann, die ich in den letzten zwei Tagen erfahren habe. Die Mac-"Independent"-Programmierer sind tatsaechlich fast wie eine Familie.
Und ich finde Donationware (Variante b) immer noch eine gute Idee. Aber wenn Ihr Euch spaeter nicht rechtfertigen wollt, dann verlangt besser gleich einen festen Preis.
Zuletzt bearbeitet: