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Hallo zusammen,
ich möchte hier einmal kurz schildern, was ich für Erfahrungen mit dem Apple Support gemacht habe, da hier relativ viel Negatives berichtet wird. Da kann ich mich nämlich nicht anschließen, meine Erfahrung mit dem Support waren wirklich mehr als gut:
Im Februar 2006 bestellte ich ein MacBook Pro 2,0 GHz und hatte bis jetzt eine Reihe von Problemen damit (USB-Anschlüsse, Displaybeleuchtung...). Ich war insgesamt dreimal damit bei Gravis und es ist mittlerweile das vierte LogicBoard eingebaut. Die Probleme wurden dadurch jedoch nicht behoben.
Da dachte ich mir, ich warte mal bis der Nachfolger kommt und ruf beim Apple Support an, wo ich dann um einen Geräteaustausch bitten werde.
Gesagt getan, vorgestern kam das Core 2 Duo MBP raus und ich hab direkt beim Support angerufen.
Ich schilderte dem Techniker an der Hotline mein Problem und er sagte, dass er das gerne noch mit einem anderen Kollegen besprechen würde. Das tat er dann und ich wurde nach ca. 10 Minuten zu dem erwähnten Kollegen weitergeleitet.
Dieser bat mich darum, die Reparaturbelege von Gravis einzuscannen und ihm per E-Mail zu schicken, dann wäre ein Geräteaustausch eingentlich unproblematisch.
Das tat ich dann und heute rief mich der (sehr nette) Herr Nelles zurück, um mir mitzuteilen, dass ich eins von den neuen MBPs bekommen werde, da "wir Ihnen Ihr Modell leider nicht mehr anbieten können..."
Wir sind dann noch die technischen Spezifikationen durchgegangen und nun bekomme ich ein nagelneues MBP Core 2 Duo mit 2,33 GHz.
Ich bedankte mich und er sagte: "Nichts zu danken, das versteht sich als Selbstverständlichkeit"
Selbstverständlich ist sowas allerdings heutzutage leider nicht, vor allem nicht in Deutschland. Deshalb bin ich der Meinung, dass Apple mit dem Support eigentlich sehr weit vorne liegt und durchaus auch als Vorbild anzusehen wäre.
So, das wars, jetzt heißt es warten auf das neue MBP.
MfG,
kybdf2
ich möchte hier einmal kurz schildern, was ich für Erfahrungen mit dem Apple Support gemacht habe, da hier relativ viel Negatives berichtet wird. Da kann ich mich nämlich nicht anschließen, meine Erfahrung mit dem Support waren wirklich mehr als gut:
Im Februar 2006 bestellte ich ein MacBook Pro 2,0 GHz und hatte bis jetzt eine Reihe von Problemen damit (USB-Anschlüsse, Displaybeleuchtung...). Ich war insgesamt dreimal damit bei Gravis und es ist mittlerweile das vierte LogicBoard eingebaut. Die Probleme wurden dadurch jedoch nicht behoben.
Da dachte ich mir, ich warte mal bis der Nachfolger kommt und ruf beim Apple Support an, wo ich dann um einen Geräteaustausch bitten werde.
Gesagt getan, vorgestern kam das Core 2 Duo MBP raus und ich hab direkt beim Support angerufen.
Ich schilderte dem Techniker an der Hotline mein Problem und er sagte, dass er das gerne noch mit einem anderen Kollegen besprechen würde. Das tat er dann und ich wurde nach ca. 10 Minuten zu dem erwähnten Kollegen weitergeleitet.
Dieser bat mich darum, die Reparaturbelege von Gravis einzuscannen und ihm per E-Mail zu schicken, dann wäre ein Geräteaustausch eingentlich unproblematisch.
Das tat ich dann und heute rief mich der (sehr nette) Herr Nelles zurück, um mir mitzuteilen, dass ich eins von den neuen MBPs bekommen werde, da "wir Ihnen Ihr Modell leider nicht mehr anbieten können..."
Wir sind dann noch die technischen Spezifikationen durchgegangen und nun bekomme ich ein nagelneues MBP Core 2 Duo mit 2,33 GHz.
Ich bedankte mich und er sagte: "Nichts zu danken, das versteht sich als Selbstverständlichkeit"
Selbstverständlich ist sowas allerdings heutzutage leider nicht, vor allem nicht in Deutschland. Deshalb bin ich der Meinung, dass Apple mit dem Support eigentlich sehr weit vorne liegt und durchaus auch als Vorbild anzusehen wäre.
So, das wars, jetzt heißt es warten auf das neue MBP.
MfG,
kybdf2
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