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jetzt.de/sueddeutsche bringt ein Interview mit Jochen Strube, der an der TU Darmstadt zum Thema "Online Music" forscht.
Über folgende Aussage bin ich gestolpert:
Dann mal viel Spass dabei, die watermarked songs unter "Freunden" zu verbreiten.
Weil die haben auch wieder "Freunde" und so gibt es unüberschaubar viele Multiplikatoren. Sicher schreit da niemand ...Hier..., wenn es um rechtliche Schritte geht, falls ein Song in einer Tauschbörse auftaucht.
Da ist es mir dann doch lieber, wie ich es zur Zeit mache.
Ich verschenke mal eine selbst zusammengestellte CD, gebrannt im aiff Format. Was andere dann mit den Songs machen, ist mir egal.
Über folgende Aussage bin ich gestolpert:
Eine Variante, die wir untersucht haben, ist das so genannte Watermarking. Dabei wird der Download mit einem digitalen Fingerabdruck versehen. Wenn ich den Song gekauft habe, ist da meine Kundennummer drin. Dadurch ergibt sich keinerlei Nutzungseinschränkung. Ich kann die Musik also brennen, ich kann sie privat unter meinen Freunden verbreiten. Wenn der Song aber in einer Tauschbörse auftaucht, ist nachverfolgbar: Wer hat es hier eingestellt? Und dann könnte man entsprechende rechtliche Schritte gegen die Person einleiten.
Dann mal viel Spass dabei, die watermarked songs unter "Freunden" zu verbreiten.
Weil die haben auch wieder "Freunde" und so gibt es unüberschaubar viele Multiplikatoren. Sicher schreit da niemand ...Hier..., wenn es um rechtliche Schritte geht, falls ein Song in einer Tauschbörse auftaucht.
Da ist es mir dann doch lieber, wie ich es zur Zeit mache.
Ich verschenke mal eine selbst zusammengestellte CD, gebrannt im aiff Format. Was andere dann mit den Songs machen, ist mir egal.