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Servus... ja natürlich kann ich beim Zoll anrufen und nachfragen - was ich morgen auch versuchen werde. Aber ich fürchte ich werde dort in einer ewig währenden Hotline gefangen und von Pontius zu Pilatus verbunden werden. Um mir den Horror zu ersparen hoffe ich, dass hier vielleicht jemand der Materie wissend ist - vielleicht den Fall schon mal hatte und helfen kann.
Firma hier in Deutschland.
Freier Mitarbeiter in USA.
Das MacBook wird hier in Deutschland gekauft und eingerichtet.
Dann soll das MacBook nach USA per Paketdienst gesendet werden. Der Mitarbeiter nimmt es dort in Empfang und arbeitet knapp 1/2 Jahr damit. Später wenn ein Mitarbeiter aus Deutschland in den USA ist - wird er das dann in einem halben Jahr benötigte MacBook wieder zurück mit nach Deutschland nehmen.
Bei dem Rückflug und Einfuhr von USA nach Deutschland sehe ich keine Probleme. Das Notebook wurde in Deutschland gekauft. Der Mitarbeiter aus Deutschland nimmt die original Rechnung für den Rückflug mit und kann das nachweisen. Ok.
Aber zur eigentlichen Frage. Wenn das MacBook hier in Deutschland gekauft wird und dann zum Mitarbeiter nach USA gesendet wird per Paketdienst - besteht die Gefahr, dass der Rechner vom Zoll abgefangen wird? Sonst könnte ja jeder elektronische Ware versenden und behaupten es wäre ein Arbeitsmittel nur oder nur ein Geschenk etc.
Besteht die Gefahr?
Wie kann man dem entgegen wirken?
Es soll auch nicht unbedingt dann 4 Wochen in den USA im Zoll zur Prüfung herum liegen.
Hatte jemand den Fall bereits?
Firma hier in Deutschland.
Freier Mitarbeiter in USA.
Das MacBook wird hier in Deutschland gekauft und eingerichtet.
Dann soll das MacBook nach USA per Paketdienst gesendet werden. Der Mitarbeiter nimmt es dort in Empfang und arbeitet knapp 1/2 Jahr damit. Später wenn ein Mitarbeiter aus Deutschland in den USA ist - wird er das dann in einem halben Jahr benötigte MacBook wieder zurück mit nach Deutschland nehmen.
Bei dem Rückflug und Einfuhr von USA nach Deutschland sehe ich keine Probleme. Das Notebook wurde in Deutschland gekauft. Der Mitarbeiter aus Deutschland nimmt die original Rechnung für den Rückflug mit und kann das nachweisen. Ok.
Aber zur eigentlichen Frage. Wenn das MacBook hier in Deutschland gekauft wird und dann zum Mitarbeiter nach USA gesendet wird per Paketdienst - besteht die Gefahr, dass der Rechner vom Zoll abgefangen wird? Sonst könnte ja jeder elektronische Ware versenden und behaupten es wäre ein Arbeitsmittel nur oder nur ein Geschenk etc.
Besteht die Gefahr?
Wie kann man dem entgegen wirken?
Es soll auch nicht unbedingt dann 4 Wochen in den USA im Zoll zur Prüfung herum liegen.
Hatte jemand den Fall bereits?