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Jan Gruber
Willkommen bei einem weiteren Schachzug von X, das soziale Network formerly know as Twitter. XPro, aka TweetDeck, kostet jetzt Geld.
Wenn Du ein regelmäßiger Twitter-Nutzer bist und nicht nur den Standard-Web-Client nutzt, dann hast Du sicherlich von TweetDeck gehört. Nun, es gibt wichtige Nachrichten bezüglich dieses Tools, die Deine Nutzung beeinflussen könnten.
TweetDeck wird XPro: Der Weg zum Premium-Modell
TweetDeck war für viele Twitter-Liebhaber:innen das bevorzugte Tool, um auf dem sozialen Netzwerk zu navigieren. Die Funktionalität und das Nutzererlebnis waren unvergleichlich. Aber seit Juli war es offensichtlich, dass unter Musks Führung und seinem Unternehmen X, TweetDeck – jetzt XPro – nicht mehr kostenfrei bleiben würde. Das Unternehmen war großzügig und bot Nutzer:innen eine 30-tägige Testphase an. Danach? Ein Blue-Abonnement wird zur Pflicht.
Was erwartet Nutzer:innen jetzt?
Sobald Du jetzt die URL von XPro öffnest, wirst Du mit einem Banner für das Blue-Abonnement begrüßt. Es gibt keinen Weg daran vorbei, außer Du entscheidest Dich, dafür zu bezahlen. Es ist eine entscheidende Änderung, die viele langjährige Fans dieses Tools zum Nachdenken anregt. Ist der Service den Preis wert?
Zu bezahlen oder nicht zu bezahlen: Das ist hier die Frage
Die Entscheidung, für XPro zu zahlen oder nach Alternativen zu suchen, liegt bei den Nutzer:innen. Einige könnten den Wert in dem Premium-Service sehen und sich für das Blue-Abonnement entscheiden. Andere könnten sich entscheiden, X zu nutzen, solange es noch kostenlos ist, oder sich nach anderen Tools umzusehen. Wie wirst Du Dich entscheiden?
Abschließend markiert die Umwandlung von TweetDeck zu XPro das Ende einer Ära und den Beginn einer neuen. Das Modell des Bezahlens für Premium-Dienste wird immer häufiger in der digitalen Welt, und es wird spannend sein zu sehen, wie Nutzer:innen auf diese Veränderung reagieren werden.
Via X
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