- Registriert
- 24.01.06
- Beiträge
- 5.589
"I, oh, I’m still alive!" - dies ist die poetische Einleitung eines Blogeintrags von James Joaquin, CEO des Unternehmens. Der Verkauf des Dienstes, der Browser-Lesezeichen unterschiedlicher Geräte und Browser bislang kostenfrei synchronisierte, befinde sich in der finalen Phase. Der Käufer wird nicht namentlich genannt, sei jedoch "100% engagiert", Xmarks auf hohem Qualitätsniveau weiter zu betreiben. In Zukunft soll der Service sowohl in einer kostenfreien als auch in einer kostenpflichtigen Version angeboten werden. Welche zusätzlichen Angebote der funktionsreichste Synchronisierungsdienst auf dem Markt zahlungswilligen Kunden anbieten möchte, soll demnächst bekanntgegeben werden. Xmarks machte sich vor allem mit dem Alleinstellungsmerkmal der Synchronisation von Lesezeichen zwischen verschiedenen Browser einen Namen.
Anfang Oktober gab das Unternehmen überraschend bekannt, seinen Service vollständig einstellen zu wollen. Es folgte ein Aufschrei der Nutzer, die diverse Aktionen starteten, um die Einführung eines kostenpflichtigen Dienstes herbeizuführen. Das Argument: Ein derartig ausgestatteter Service sei vielen Anwendern 10 US-Dollar pro Jahr wert. Bereits wenige Tage meldete sich James Joaquin erneut zu Wort, zeigte sich gerührt und versprach den Usern, um ein Fortbestehen des Services kämpfen zu wollen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Anfang Oktober gab das Unternehmen überraschend bekannt, seinen Service vollständig einstellen zu wollen. Es folgte ein Aufschrei der Nutzer, die diverse Aktionen starteten, um die Einführung eines kostenpflichtigen Dienstes herbeizuführen. Das Argument: Ein derartig ausgestatteter Service sei vielen Anwendern 10 US-Dollar pro Jahr wert. Bereits wenige Tage meldete sich James Joaquin erneut zu Wort, zeigte sich gerührt und versprach den Usern, um ein Fortbestehen des Services kämpfen zu wollen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: