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Apples Keynote teilte sich in drei Teile: Zum einen wandte man sich der Hardware zu, zum Andern ging es um die Softwareprodukte Mac OSX Mountain Lion und um iOS 6. Im Folgenden soll es um das Betriebssystem für den Mac gehen. 66 Millionen Mac-Nutzer gibt es inzwischen weltweit. Vor fünf Jahren war die Zahl noch dreimal so klein. 26 Millionen Kunden nutzen Lion. Über 200 neue Features sind im nächsten Betriebssystem enthalten, ein paar hat man während der Keynote genauer vorgestellt.
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iCloud
Das erste Feature ist die iCloud. 125 Millionen Nutzer hat die digitale Wolke. In Mountain Lion wird sie noch viel tiefer ins System gesetzt, mehr Apps können darauf zugreifen, ein SDK für Dritte wird bereitgestellt. Apps zur Texterstellung können den neuesten Stand in Echtzeit synchronisieren, Nachrichten in der Messages-App, die auf dem iDevice empfangen wurden, können direkt auf dem Mac beantwortet werden. Auch die Erinnerungen-App schafft es auf den Mac und ist natürlich mit der Wolke verbunden. Bedient wird sie mit ein paar sehr hübschen Multitouchgesten.

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Mitteilungszentrale
Das zweite Feature ist die Mitteilungszentrale. Auch die Macs können zukünftig alle Benachrichtigungen, die vom System und von Apps an den Nutzer geschickt werden an einer zentralen Stelle anzeigen. Dabei kann eingestellt werden, welche Apps sich aufdrängen dürfen und ein „Bitte nicht stören“-Modus ist auch dabei.
Diktierfunktion, Safari
Weiter ging es mit Dictation. Das bekannte Siri-Element holt die bereits vom iPad bekannte Diktierfunktion auch auf die Apple-Rechner. Auch Drittanbieter können von der Funktion Gebrauch machen. Safari bekommt ebenfalls ein paar erwähnenswerte Features aufgesattelt. Mit iCloud Tabs ist es künftig möglich, die Tabs, die auf den iDevices geöffnet sind, in einer separaten Liste auch auf den Mac einzusehen. Auch eine Bedienung, die ein paar mehr Multitouchgesten beinhaltet, ist gegeben. Die Twitterintegration macht sich bemerkbar.

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Power Nap
Das nächste Feature, welches auf der Bühne des Moscone Centers Beachtung fand, ist „Power Nap“. Ein Mac, welcher Mountain Lion sein Betriebssystem nennen darf, wird in einer Art Standby-Modus Mails, Kontakte, Erinnerungen, Notizen und mehr mit der Cloud synchronisieren und, wenn er an eine Steckdose angeschlossen ist, Updates herunterladen. Die Batterie soll dadurch keinen allzu großen Schaden nehmen, auch die Airs der zweiten Generation und das letzte MacBook Pro kommen in den Genuss des Features.

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Game Center, China
Auch das GameCenter schafft es auf den Mac. Dabei kann man nicht nur gegen andere Macs antreten, nein, auch ein Match Mac gegen iDevice ist möglich. Besonders interessant ist hierbei AirPlay Mirroring: Ohne Kabel kann der Bildschirminhalt zu einem Apple TV übertragen werden. Der Ton kommt ebenfalls mit. Ein besonderes Augenmerk hat Apple auf seine Kunden in China gelegt. Mit der Integration von Baidu, chinesischen sozialen Netzwerken, Wörterbüchern und acht neuen Schriftarten möchte man den bereits so wichtigen Markt weiter erobern.

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Preise, Verfügbarkeit
Mountain Lion erscheint nächsten Monat. Deutsche Preise stehen noch nicht fest, in den Staaten zahlt ein Nutzer von Lion 10 US-Dollar, Nutzer älterer Betriebssysteme überweisen 20 US-Dollar. Der Kunde muss nur einmal bezahlen und kommt dann mit all seinen Macs in den Genuss des neuen Betriebssystems. Wer einen der neuen Laptops kauft, erhält ihn mit Lion, ein Update wird jedoch bei Erscheinen kostenfrei zur Verfügung gestellt.
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iCloud
Das erste Feature ist die iCloud. 125 Millionen Nutzer hat die digitale Wolke. In Mountain Lion wird sie noch viel tiefer ins System gesetzt, mehr Apps können darauf zugreifen, ein SDK für Dritte wird bereitgestellt. Apps zur Texterstellung können den neuesten Stand in Echtzeit synchronisieren, Nachrichten in der Messages-App, die auf dem iDevice empfangen wurden, können direkt auf dem Mac beantwortet werden. Auch die Erinnerungen-App schafft es auf den Mac und ist natürlich mit der Wolke verbunden. Bedient wird sie mit ein paar sehr hübschen Multitouchgesten.

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Mitteilungszentrale
Das zweite Feature ist die Mitteilungszentrale. Auch die Macs können zukünftig alle Benachrichtigungen, die vom System und von Apps an den Nutzer geschickt werden an einer zentralen Stelle anzeigen. Dabei kann eingestellt werden, welche Apps sich aufdrängen dürfen und ein „Bitte nicht stören“-Modus ist auch dabei.

Diktierfunktion, Safari
Weiter ging es mit Dictation. Das bekannte Siri-Element holt die bereits vom iPad bekannte Diktierfunktion auch auf die Apple-Rechner. Auch Drittanbieter können von der Funktion Gebrauch machen. Safari bekommt ebenfalls ein paar erwähnenswerte Features aufgesattelt. Mit iCloud Tabs ist es künftig möglich, die Tabs, die auf den iDevices geöffnet sind, in einer separaten Liste auch auf den Mac einzusehen. Auch eine Bedienung, die ein paar mehr Multitouchgesten beinhaltet, ist gegeben. Die Twitterintegration macht sich bemerkbar.

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Power Nap
Das nächste Feature, welches auf der Bühne des Moscone Centers Beachtung fand, ist „Power Nap“. Ein Mac, welcher Mountain Lion sein Betriebssystem nennen darf, wird in einer Art Standby-Modus Mails, Kontakte, Erinnerungen, Notizen und mehr mit der Cloud synchronisieren und, wenn er an eine Steckdose angeschlossen ist, Updates herunterladen. Die Batterie soll dadurch keinen allzu großen Schaden nehmen, auch die Airs der zweiten Generation und das letzte MacBook Pro kommen in den Genuss des Features.

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Game Center, China
Auch das GameCenter schafft es auf den Mac. Dabei kann man nicht nur gegen andere Macs antreten, nein, auch ein Match Mac gegen iDevice ist möglich. Besonders interessant ist hierbei AirPlay Mirroring: Ohne Kabel kann der Bildschirminhalt zu einem Apple TV übertragen werden. Der Ton kommt ebenfalls mit. Ein besonderes Augenmerk hat Apple auf seine Kunden in China gelegt. Mit der Integration von Baidu, chinesischen sozialen Netzwerken, Wörterbüchern und acht neuen Schriftarten möchte man den bereits so wichtigen Markt weiter erobern.

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Preise, Verfügbarkeit
Mountain Lion erscheint nächsten Monat. Deutsche Preise stehen noch nicht fest, in den Staaten zahlt ein Nutzer von Lion 10 US-Dollar, Nutzer älterer Betriebssysteme überweisen 20 US-Dollar. Der Kunde muss nur einmal bezahlen und kommt dann mit all seinen Macs in den Genuss des neuen Betriebssystems. Wer einen der neuen Laptops kauft, erhält ihn mit Lion, ein Update wird jedoch bei Erscheinen kostenfrei zur Verfügung gestellt.
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