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Analyst Gene Munster von Piper Jaffray hat es sich während der WWDC vergangene Woche zur Aufgabe gemacht, Entwickler zu interviewen. Im Zuge der Gespräche fand er heraus, dass nach Befragung von 100 Entwicklern, keine Angst vor Änderungen der Auflösung von Endgeräten herrscht. Auf einer Skala von eins bis zehn pendelte sich die Einschätzung der Schwierigkeit, seine Apps entsprechend anzupassen, bei lediglich 3,4 ein. "Zieht man die relative Einfachheit in Betracht, die Entwickler mit der Änderung von Grafiken verbinden, wird ein neues Display wohl kaum einen Einfluss auf das Angebot im Store haben", so Munster. Es wird weitläufig erwartet, dass Apples nächstes iPhone einen 4-Zoll Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 16:9 haben wird.[PRBREAK][/PRBREAK]
Im Laufe der WWDC fand Munster außerdem heraus, dass viele Entwickler gleichzeitig an Apps für iOS und Android arbeiten. Nur ein Bruchteil der Befragten sei auch in puncto Windows Phone aktiv, noch weniger kümmerten sich um RIM. Die meisten Einkünfte verzeichneten die Entwickler bislang über iOS, so der Bericht. Eine Trendwende ist derzeit nicht zu sehen, auch wenn Android zunehmend stärker wird.

Bild via Pocketlint
Im Laufe der WWDC fand Munster außerdem heraus, dass viele Entwickler gleichzeitig an Apps für iOS und Android arbeiten. Nur ein Bruchteil der Befragten sei auch in puncto Windows Phone aktiv, noch weniger kümmerten sich um RIM. Die meisten Einkünfte verzeichneten die Entwickler bislang über iOS, so der Bericht. Eine Trendwende ist derzeit nicht zu sehen, auch wenn Android zunehmend stärker wird.

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