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wusstet ihr...

Blackvenom

Riesenboiken
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21.06.08
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291
dass der iPod Touch / das iPhone nie ganz ausgeschaltet werden kann?

Da ein Flash- Laufwerk eingebaut ist, ist es technisch gar nicht möglich den iPod komplett auszuschalten, da ansonsten eure Daten auf dem Flash Speicher verloren gehen würden, sprich das Flash-Laufwerk benötigt konstant Strom.
Mir war das neu als ich das hörte, also dachte ich, dass ich das hier auch mal verbreite, falls es jemanden interessiert.
MfG Blackvenom
 

Samsas Traum

Pommerscher Krummstiel
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24.04.08
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3.025
Wusste ich schon, gleiches System wie der RAM im Rechner. Wenn Strom ganz weg, denn Daten weg! Deswegen geht ja ein MB(P) auch vorm Akku-Tod in den speziellen StandBy-Modus!
 

Creativer

Rheinischer Winterrambour
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02.08.07
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930
wow klingt logisch. Bewusst war es mir jedoch nicht. Aber das muss ja eine wahnsinnig geringe Menge an Strom sein.
 

486er

Transparent von Croncels
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Schonmal was von Flash-Speicherkarten von zB. Digitalkameras gehört? DI haben keine Batterie und man kann sie herausnehmen - also "ohne Strom setzen" und sie behalten ihre Daten! Da gibt es durchaus Unterschiede im Flash-Speicher!
 

Roestnuss

Golden Delicious
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17.11.07
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Sorry aber eigentlich Schwachsinn, oder ist in USB Sticks oder auf Speicherkarten ala SD oder MMS eine Batterie installiert;)
Daten bleiben auch erhalten wenn kein Strom drauf ist.
 

Irgendein Held

Oberösterreichischer Brünerling
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dass der iPod Touch / das iPhone nie ganz ausgeschaltet werden kann?

Da ein Flash- Laufwerk eingebaut ist, ist es technisch gar nicht möglich den iPod komplett auszuschalten, da ansonsten eure Daten auf dem Flash Speicher verloren gehen würden, sprich das Flash-Laufwerk benötigt konstant Strom.
Mir war das neu als ich das hörte, also dachte ich, dass ich das hier auch mal verbreite, falls es jemanden interessiert.
MfG Blackvenom

Süß.. aber quatsch.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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26.12.05
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22.600
Wikipedia sagt dazu lapidar:

"Anwendung finden Flash-Speicher überall dort, wo Informationen persistent (nichtflüchtig) auf kleinstem Raum – ohne permanente Versorgungsspannung – gespeichert werden müssen.
Beispiele:
DiskOnChip
USB-Sticks
Speicherkarten für Digitalkameras, Mobiltelefone, Handhelds
MP3-Player
Solid State Drives, Hybridfestplatten und ATV"

Und mein rudimentäres Physikwissen sagt mir: wo keine Versorgungsspannung anliegt, fließt auch kein Strom.
(Nachtrag: Stromfluß durch Magnetfeldwechsel ignorieren wir mal, da das hier ja ausgeschlossen werden kann.)
 

navi

Adams Apfel
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03.07.08
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520
Schaut mal bitte hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Solid_State_Drive#Zwei_Verfahren
Es gibt zwei Arten verwendeter Speicherchips: einerseits Flash-basierte und andererseits SDRAMs.
Erstere sind besonders energieeffizient und sogar stromunabhängig, wenn es um das Beibehalten des Inhaltes geht. Herstellerseitig werden hier rund 10 Jahre versprochen, bei den konventionellen Festplatten fehlt diese Angabe, da ihre Magnetisierung im Laufe der Zeit nachlässt.
Die SDRAM-Chips ihrerseits sind flüchtig und verbrauchen pro Gigabyte deutlich mehr Energie als eine konventionelle Festplatte. Ihr Vorteil liegt dafür in der extremen Geschwindigkeit. Mitte der 1990er auch als "RAM Disks" eingeführt, fanden sie von Anfang an Einsatz in Servern, wo auf ihnen Caches, temporäre Dateien und Journale von Datei-, Web-, Datenbank-Servern o. Ä. abgelegt wurden. Sie können als Steckkarte oder auch als Gerät mit emulierter Festplatten-Schnittstelle realisiert sein; oft mit einer Sicherungsbatterie oder eigenem Stromanschluss. Sie haben gegenüber Festplatten eine rund 700-fach geringere Verzögerung, um beliebige Daten aufzufinden, gegenüber der Flash-Technik sind sie 80-fach schneller. Ein zweiter Vorteil ist die festplattengleiche, unbegrenzte Wiederbeschreibbarkeit; Flash-Chips sind hier auf 0,1 bis 5 Millionen Schreibzyklen begrenzt. Diese Beschränkung gilt jedoch nicht für Lesevorgänge und zudem für jede einzelne Speicherzelle. Eine solche wird bei Verschleiß automatisch gegen eine von rund zwei Prozent Reservezellen ausgetauscht.
Es liegt nahe, die Geschwindigkeit der SDRAMs mit dem Datenerhalt anderer Speichertypen - Festspeicher - zu verbinden. So integrieren manche Hersteller etwa auch eine konventionelle Festplatte in das Gehäuse der SDRAM-SSD, um ein Abbild dieser bei einem Stromausfall zu haben. An dieser Stelle schließt sich der Kreis: denn umgekehrt verfügen konventionelle Festplatten über immer mehr SDRAM- und neuerdings Flashchips als Zwischenspeicher.