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Weitere Details zum Apple-Bildungsevent am morgigen Tag brodeln aus der Gerüchteküche. Das Wall Street Journal will wissen, wer der Chef der Lehrbuchsoftwareentwicklung ist. Es handle sich um Roger Rosner, dem Vice President of Productivity Applications bei Apple. Seit 2001 arbeitet dieser in Cupertino, bisher hat er sich unter anderem um Pages, Numbers und Keynote beschäftigt. Laut dem Fortune-Magazin ist diese Lehrbuchsoftware aber gar nicht so großartig wie angenommen. Es handele sich nicht um ein GarageBand in dem Sinne, als das unbedarfte Autoren mit der Software ohne die Verlage ihre Bücher erstellen könnten. Viel mehr habe Apple eine Software entwickelt, die von Verlagshäusern genutzt werden könnte, nicht ohne sie. Der Konzern werde außerdem eine Art Beispielbuch zeigen, dass Verlagshäusern klar macht, was alles möglich ist, ähnlich wie GarageBand für das iPad App-Entwicklern klar gemacht hätte, was alles möglich ist. In diesem Sinne sei es zu verstehen, wenn Quellen behaupteten, morgen gäbe es eine Art "GarageBand" für Lehrbücher zu sehen. Eine Software für Otto Normalverbraucher erwartet Fortune nicht.
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