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Wieso habt ihr einen Apple?
- Ersteller Axel!
- Erstellt am
SirHenry
Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ja, das ist wohl so. Ich habe weder Zeit noch Lust mich mit Problemen rumzuschlagen, das kann ich mir nicht leisten. Seit jetzt immerhin fünf Jahren muss ich das auch nicht mehr und das schätze ich sehr. So viel günstiger kann ein Windows-Rechner gar nicht sein, dass ich mir freiwillig noch mal sowas zu Hause hinstelle
ich mein: Für einen richtig guten Desktop PC bezahlt man im Grunde auch 1500€...
Ein Bildschirm 27": 400€
Damit meine ich allerdings auch keinen "Ultr4haXX0r1337Gaming-PC" sondern einen mit dem man auch hin und wieder was rendern kann.
Im Vergleich dazu:
Der iMac 27", alles dabei, sogar 2 Betriebssysteme mitgeliefert, die wirklich gut laufen (X.5 und X.6)
Der einzige Nachteil: Windows beherrscht den Game-Markt... Da die meisten die Bootcamp möglichkeit kaum kennen, bleibt Mac für diesen Teil der Welt wohl verborgen... und das ist der Großteil.
Ich denke jeder der wirklich ernsthafte Arbeiten am Rechner machen will, sollte auf Mac umsteigen... Denn wichtige Programme wie Office und Adobe Produkte (nur Beispiele) gibts auch für den Mac.
Die Welt von Apple ist einfach: Kostengünstig (im Verhältnis Preis / Leistung) und gut strukturiert.
Da alles intigriert und aufeinander abgestimmt ist, kommt es kaum zu Problemen.
Ganz anders natürlich die Welt von Windows: 4385190380 verschiedene Hardware Komponenten, darauf kann man ein Betriebssystem ja garnicht einstellen...
Für mich ist Windows schon garkeine alternative mehr. In der Schule nutzen wir nur Macs und zuhause arbeitet mein iMac im dauer Betrieb. Für meinen Fall hat sich der Kauf des iMacs im Juni redlich gelohnt (hauptsächlich Office und Adobe anwendungen).
Ich hatte nicht ein Problem bisher...
Es sprach ein 8 Jahre lang reletiv zufriedener Windows Kunde und jetzt eingefleischter Maccer...
Gruß
.DE
Ein Bildschirm 27": 400€
Damit meine ich allerdings auch keinen "Ultr4haXX0r1337Gaming-PC" sondern einen mit dem man auch hin und wieder was rendern kann.
Im Vergleich dazu:
Der iMac 27", alles dabei, sogar 2 Betriebssysteme mitgeliefert, die wirklich gut laufen (X.5 und X.6)
Der einzige Nachteil: Windows beherrscht den Game-Markt... Da die meisten die Bootcamp möglichkeit kaum kennen, bleibt Mac für diesen Teil der Welt wohl verborgen... und das ist der Großteil.
Ich denke jeder der wirklich ernsthafte Arbeiten am Rechner machen will, sollte auf Mac umsteigen... Denn wichtige Programme wie Office und Adobe Produkte (nur Beispiele) gibts auch für den Mac.
Die Welt von Apple ist einfach: Kostengünstig (im Verhältnis Preis / Leistung) und gut strukturiert.
Da alles intigriert und aufeinander abgestimmt ist, kommt es kaum zu Problemen.
Ganz anders natürlich die Welt von Windows: 4385190380 verschiedene Hardware Komponenten, darauf kann man ein Betriebssystem ja garnicht einstellen...
Für mich ist Windows schon garkeine alternative mehr. In der Schule nutzen wir nur Macs und zuhause arbeitet mein iMac im dauer Betrieb. Für meinen Fall hat sich der Kauf des iMacs im Juni redlich gelohnt (hauptsächlich Office und Adobe anwendungen).
Ich hatte nicht ein Problem bisher...
Es sprach ein 8 Jahre lang reletiv zufriedener Windows Kunde und jetzt eingefleischter Maccer...
Gruß
.DE
Ein PC für 1500 Euro steckt den größten iMac in ziemlich jeder Hinsicht in die Tasche
Und zum ernsthaften Arbeiten bin ich wieder dazu übergegangen Windows zu nutzen. Sogar mit meinem Selbstbau-PC habe ich weniger Probleme als mit jedem Mac den ich bisher hatte...
Ich nutze meinen Mini nur als Mediaserver, für ernsthaftes Arbeiten benutze ich jetzt wieder den Selbstbau-PC bzw. mein Subnotebook. Früher, als ich noch mein Powerbook hatte, habe ich auch ernsthaft mit Mac OS gerbeitet, aber langfristig kostet der Mac mehr Zeit und Nerven...
Und seit wann ist beim iMac sowohl Leo als auch Snow Leo mitgeliefert?
Salich
James Grieve
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Warum ich einen Apple habe? Weil ich keine Viren aufm Mac zu befürchten habe, es benutzerfreundlicher ist, das Design stimmt, der Support 1A ist (zu 98% aller Fälle), Steve Jobs auch einen hat und weil die Apple-Community mir sympathischer als diese Windows-Freaks und ihre unübersichtlichen Foren ist. So.
Salich
James Grieve
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SilentCry
deaktivierter Benutzer
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Ganz ehrlich, seit gut 2 Wochen weiß ich wieso ich einen Mac nutze.
Ich mache zur Zeit Praktikum, und habe unter anderem auch 2 PCs komplett neu aufgesetzt.
Bei dem einen habe ich 8 (!) Stunden gebraucht und musste 2 mal formatieren, bis alles funktioniert hat.
Ich mache zur Zeit Praktikum, und habe unter anderem auch 2 PCs komplett neu aufgesetzt.
Bei dem einen habe ich 8 (!) Stunden gebraucht und musste 2 mal formatieren, bis alles funktioniert hat.
In welcher Hinsicht (vom Platzverbrauch mal abgesehen) denn nicht? Da bin ich gespannt
In welcher Hinsicht (vom Platzverbrauch mal abgesehen) denn nicht? Da bin ich gespannt
Ich allerdings auch. Wenn wir mal die ganze Benutzerfreundlichkeits-Sache raus lassen und nicht auf Windows rumhacken ist ein PC für 1500€ sicher deutlich schneller als jeder iMac auf diesem Planeten.
Clemenzz
Angelner Borsdorfer
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Ein PC für 1500€ ist entweder einer mit einem i7 Extreme CPU und einer GTX 4xx oder einfach nur ein überteuerter Markenrechner, mein PC mit 4*3 Gh/z, GTX 260 und 8GB Ram hat 800€ Wert und packt auch alles auf sehr hoch Dazu n schönen Bildschirm, und man ist billiger weg als bei einem Mac (Benutzerfreundlichkeit nicht incl. 
)
Aber nu Btt
Dazu n schönen Bildschirm, und man ist billiger weg als bei einem Mac (Benutzerfreundlichkeit nicht incl. )Aber nu Btt
SilentCry
deaktivierter Benutzer
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Warum? Du postulierst ja auch nur ein 1.500 Euro-PC würde selbst den stärksten iMac locker in die Tasche stecken und argumentierst es nicht. Warum soll ich anfangen, ich setzte deinem Dogma nur ein anderes entgegen.In welcher Hinsicht (vom Platzverbrauch mal abgesehen) denn nicht? Da bin ich gespannt
Wie sich Geschichten doch gleichen:
Ich bin mit Windows aufgewachsen. Nach dem C64 kaufte mein Vater sich damals einen All-in-one PC von Siemens mit Win95 (der im Übrigen heute noch seinen Dienst bei meinen Großeltern verrichtet). Den Sprung auf Win98 ließ er aus und der nächste Rechner wurde ein HP mit XP drauf (den habe ich dann zum Studium geerbt).
In der Schule und auch bei Freunden sowie Verwandtschaft usw. taten nur DOSen ihren Dienst und so gingen die Jahre dahin. Meine DOSe nervte mich jedoch immer mehr. Ständig musste man irgendwas reparieren oder Servicepacks zerschossen irgendwas oder der Rechner wurde so lahm, dass an produktives Arbeiten nicht mehr zu denken war. Außerdem funktionierte ständig was ohne Grund nicht (So brauchte ich z.B. mehrere Stunden, eine USB 2.0 Karte zu installieren, was die ganze Zeit nicht funktionierte und dann plötzlich doch, obwohl nichts geändert wurde...).
Vor meinem Umzug nach Leipzig habe ich dann das erste mal für ein paar Minuten mit dem iBook eines Bekannten gearbeitet (G4, OS war noch Tiger). Danach war ich angefixt. Ich verstand zwar längst nicht alles, da ich ja nur Windows gewohnt war, jedoch merkte ich, dass die Kiste einfach lief und auch das OS sehr durchdacht ist. Danach stand für mich fest, dass der nächste Rechner ein MacBook wird (Die waren schon draußen, aber sein iBook lief halt noch, und lief, und lief, und lief...), da mir Windows nur noch tierisch auf den Sack ging.
Also musste Geld gespart werden, was ein Nebenjob ermöglichte. Nach einem halben Jahr hatte ich dann endlich die Kohle zusammen und fing an, mich bei Apple einzulesen und zu überlegen, welcher Mac denn in Frage kommen würde.
Es stellte sich schnell heraus, dass ein MBP überdimensioniert gewesen wäre. Also ein Macbook (wie auch geplant). Nur welches? Anfang '09 gab's ja die ersten Unibody-MacBooks. Die haben mich dann auch überzeugt. 13,3" fand ich völlig ausreichend, da ich noch einen 17er Monitor zu Hause stehen habe und selbst die 12" des iBooks für ausreichend hielt. 15" wäre schon wieder zu groß gewesen, da ich vorhatte, das MB immer mitzunehmen.
Letztendlich haben mich das stabile Unibodygehäuse, das Trackpad (die ich vorher immer gehasst habe), der LED-Screen und OSX überzeugt. Ich habe es bis heute nicht eine Sekunde bereut!
Per Heute brauchte mein Mac genau einen Hard-Reset und läuft stabil und ohne Probleme. Genau so wollte ich das!
drummintom
P.S.: Natürlich sieht das MB auch gut aus und zur Zeit scheint es angesagt zu sein, einen Mac zu besitzen, jedoch hoffe ich, dass deutlich geworden ist, dass diese Aspekte bei der Kaufentscheidung - wenn überhaupt - nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben.
Ich bin mit Windows aufgewachsen. Nach dem C64 kaufte mein Vater sich damals einen All-in-one PC von Siemens mit Win95 (der im Übrigen heute noch seinen Dienst bei meinen Großeltern verrichtet). Den Sprung auf Win98 ließ er aus und der nächste Rechner wurde ein HP mit XP drauf (den habe ich dann zum Studium geerbt).
In der Schule und auch bei Freunden sowie Verwandtschaft usw. taten nur DOSen ihren Dienst und so gingen die Jahre dahin. Meine DOSe nervte mich jedoch immer mehr. Ständig musste man irgendwas reparieren oder Servicepacks zerschossen irgendwas oder der Rechner wurde so lahm, dass an produktives Arbeiten nicht mehr zu denken war. Außerdem funktionierte ständig was ohne Grund nicht (So brauchte ich z.B. mehrere Stunden, eine USB 2.0 Karte zu installieren, was die ganze Zeit nicht funktionierte und dann plötzlich doch, obwohl nichts geändert wurde...).
Vor meinem Umzug nach Leipzig habe ich dann das erste mal für ein paar Minuten mit dem iBook eines Bekannten gearbeitet (G4, OS war noch Tiger). Danach war ich angefixt. Ich verstand zwar längst nicht alles, da ich ja nur Windows gewohnt war, jedoch merkte ich, dass die Kiste einfach lief und auch das OS sehr durchdacht ist. Danach stand für mich fest, dass der nächste Rechner ein MacBook wird (Die waren schon draußen, aber sein iBook lief halt noch, und lief, und lief, und lief...), da mir Windows nur noch tierisch auf den Sack ging.
Also musste Geld gespart werden, was ein Nebenjob ermöglichte. Nach einem halben Jahr hatte ich dann endlich die Kohle zusammen und fing an, mich bei Apple einzulesen und zu überlegen, welcher Mac denn in Frage kommen würde.
Es stellte sich schnell heraus, dass ein MBP überdimensioniert gewesen wäre. Also ein Macbook (wie auch geplant). Nur welches? Anfang '09 gab's ja die ersten Unibody-MacBooks. Die haben mich dann auch überzeugt. 13,3" fand ich völlig ausreichend, da ich noch einen 17er Monitor zu Hause stehen habe und selbst die 12" des iBooks für ausreichend hielt. 15" wäre schon wieder zu groß gewesen, da ich vorhatte, das MB immer mitzunehmen.
Letztendlich haben mich das stabile Unibodygehäuse, das Trackpad (die ich vorher immer gehasst habe), der LED-Screen und OSX überzeugt. Ich habe es bis heute nicht eine Sekunde bereut!
Per Heute brauchte mein Mac genau einen Hard-Reset und läuft stabil und ohne Probleme. Genau so wollte ich das!
drummintom
P.S.: Natürlich sieht das MB auch gut aus und zur Zeit scheint es angesagt zu sein, einen Mac zu besitzen, jedoch hoffe ich, dass deutlich geworden ist, dass diese Aspekte bei der Kaufentscheidung - wenn überhaupt - nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben.
Ich wollte bei meinen Kumpels angeben.
- Ne, schmarrn. Ich war einfach derart überrascht, als ich das erste Mal das MB von meinem Cousin ausprobiert habe und habe mir auch so eines in den Kopf gesetzt.
Und bis heute habe ich nichts bereut.
- Ne, schmarrn. Ich war einfach derart überrascht, als ich das erste Mal das MB von meinem Cousin ausprobiert habe und habe mir auch so eines in den Kopf gesetzt.
Und bis heute habe ich nichts bereut.
Julia-DD
Welscher Taubenapfel
- Registriert
- 27.08.06
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- 761
Kurz und knapp: Weil ich die Schn**ze voll hatte davon, meinen Win Rechner alle 6 Monate neu aufsetzen zu müssen (habe viel Software getestet und die nie richtig entfernen können --> kompliziert) und als dann meine LEGAL erworbene Version von Win XP meinte, ich hätte sie zu oft aktiviert und müsste ab sofort bei jeder neuen Aktivierung den Win Support anrufen ... da hat's gereicht. Seit 2006 Apple User und ich könnte nicht glücklicher sein.
Pascolo
Gelbe Schleswiger Reinette
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- 28.05.10
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- 1.746
...weil ich vom Betriebssystem überzeugt war und es heute immer noch bin. Angefangen habe ich mit Windows 95 Plus und bin anschliessend über Windows 98 bei Windows XP gelandet. Als dann mein Laptop so langsam aber sicher den Geist aufgab, stand ich vor der Entscheidung, ob ich weiterhin auf Microsoft setzen möchte oder ob es nicht noch andere Betriebssysteme gibt, die mir eventuell zusagen. Apple hat mich dann mit seinen Produkten am meisten überzeugt und seither arbeite ich unter Mac OS X.
Windows, vor allem Windows XP, gefällt mir auch weiterhin ganz gut und viel negatives über dieses Betriebssystem fällt mir momentan auch nicht ein. Mir hat schlussendlich einfach das Gesamtpaket, welches Apple nun mal bietet, besser gefallen. Mittlerweile arbeite ich auf einem MacBook schon 1.5 Jahre lang und bin immer noch so begeistert, wie am ersten Tag.
Windows, vor allem Windows XP, gefällt mir auch weiterhin ganz gut und viel negatives über dieses Betriebssystem fällt mir momentan auch nicht ein. Mir hat schlussendlich einfach das Gesamtpaket, welches Apple nun mal bietet, besser gefallen. Mittlerweile arbeite ich auf einem MacBook schon 1.5 Jahre lang und bin immer noch so begeistert, wie am ersten Tag.
trekmann
Cripps Pink
- Registriert
- 01.05.09
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- 155
Weil ich eigentlich nie einen wollte 
. Vor 2 Jahren stand ein Neukauf an, im meinem Fokus lag Dell XPS 13". Ein Bekannter Mac User hat mich dann so lange zugequatsch bis ich mich näher mit nem Mac beschäftigt habe. Da die beiden Geräte gleich teuer waren (ja sogar ungefähr gleiche Leistung!) habe ich mir das MacBook in Schneeleoparden Weiß gekauft. Das war dann der Anfang vom Ende , dann folgte ziemlich schnell ein iMAc, iPhone, MacBook Pro, iPad, und diverse Kleinigkeiten. Ich bin einfach super zufrieden wie einfach diese Geräte genau das machen was ich erwarte.
Mittlerweile dient mein MacBook als Testrechner für z.B. VirtualBox mit Ubuntu und BootCamp mit Windows 7.
. Vor 2 Jahren stand ein Neukauf an, im meinem Fokus lag Dell XPS 13". Ein Bekannter Mac User hat mich dann so lange zugequatsch bis ich mich näher mit nem Mac beschäftigt habe. Da die beiden Geräte gleich teuer waren (ja sogar ungefähr gleiche Leistung!) habe ich mir das MacBook in Schneeleoparden Weiß gekauft. Das war dann der Anfang vom Ende , dann folgte ziemlich schnell ein iMAc, iPhone, MacBook Pro, iPad, und diverse Kleinigkeiten. Ich bin einfach super zufrieden wie einfach diese Geräte genau das machen was ich erwarte. Mittlerweile dient mein MacBook als Testrechner für z.B. VirtualBox mit Ubuntu und BootCamp mit Windows 7.
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