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Wie Identity präsentieren ?

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Mal ne dumme Frage, ich google mich da nun schon seit Monaten hin und wieder mal durch, habe aber leider noch keine Zufriedenstellende Antwort gefunden. Bei gewissen Portalen, unter anderem auch bei Deviantart, präsentieren Freelancer Ihre Arbeiten im Print Bereich ( Identitys und Corporates ) immer wieder hübsch gerendert sehr realitätsnah.

Guckst du

Leider komm ich nicht dahinter wie das ganze jedes mal gleich aussieht und auch variabel platzierbar ist. Soviel ich weiß, wird das ganze nicht in Photoshop, Illustrator & Co. gemacht, sondern im 3d Programm gerendert.

Soweit so gut, wo bekomm ich denn solche Models her ?
Ich kenn zwar leere Produkttemplates für CD Cases & Co. aber nicht für Stationery & Identitys.

Ich glaube zu wissen das auf die 3d Models anschließend nur die Layout Datei gelegt wird
-> rendern -> leicht nachbearbeiten -> fertig

Gleiches mach ich schon mit meinen Kundenlogos, allerdings eben mit import von .eps und anschließend eben nach Schema-X rendern. Ich bin kein 3d-Worker, deshalb würd ich jetzt nicht behaupten, ich könne so ein Set erstellen.

Weiß jemand näheres ?

Ich meine schon die Photorealistische Darstellung, nicht das Pseudo im Photoshop und Perspektive zusammengestellte Zeug. Siehe hierfür Link oben.


Gruß Benjamin
 

lisemie

Riesenboiken
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Vielleicht bin ich ja naiv, aber was genau spricht denn gegen Photoshop? (Wenn es da Templates gibt, warum mach ich mir dann immer die ganze Arbeit? Ich wäre an einer Antwort auf Deine Fragen auch schwer interessiert...)

An Deinem Beispiel oben stört mich diese eine senkrechte Linie unten links am Briefbogen: ist der an irgendwas angelehnt oder gehört das zur Mappe?

Grüße, lisemie
 

moc2001

Boskop
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Hi ich studiere selbst Design.
Ich sage aus eigener Erfahrung, dass diese Solche virtuellen Dummies eher für die "Szene" gedacht sind.
Einem Kunden kann und wird man sowas NIE, auf eine solche Art und Weise verkaufen.
Wieso also keine konventionellen Fotos der Arbeiten machen?
Zu einem Corporate Design kommen ja auch noch Sachen wie Materialwahl usw.

Schau dir z.B. mal die Seite von http://www.leitwerk.com an.
oder
http://www.flickr.com/photos/dailypoetics/sets/72057594104389710/

dann verstehst du was ich meine...



Aber wenn du sowas gerne machen willst, kann ich dir sagen das das modeln einer solchen Komposition eigentlich nicht wirklich schwer ist. (Warum auch?) rendern ist auch kein Problem, da du ja keine realen Lichtquellen immitieren willst.

mein Fazit ist und bleibt jedoch:
IMMER DRUCKEN und gute FOTOS machen...
 

jarod

Spartan
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Eben,Handarbeit zeigt kreatives Verständnis und nicht Einfallslosigkeit durch Verwendung von Templates.
Das will der Kunde sehen.
Vielleicht erst einmal darüber informieren,was dem Kunden behagt und was nicht.
Dann kannst du auch nichts falsch machen.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Eben,Handarbeit zeigt kreatives Verständnis und nicht Einfallslosigkeit durch Verwendung von Templates.
Das will der Kunde sehen.
Vielleicht erst einmal darüber informieren,was dem Kunden behagt und was nicht.
Dann kannst du auch nichts falsch machen.

Sorry, aber das hab ich überlesen. Das ich meinem Kunden keine fertigen Arbeiten im Pseudo 3D Style präsentiere, das sollte sich irgendwo von selbst verstehen..

Es geht auch nicht um die Darstellung beim Kunden, sondern auf Freelancer Portalen, da wäre es mir dezent zuviel Aufwand jedes Projekt wieder im Illustrator hin zu schnitzen. Guck dir mal solche Portale wie www.free-lance.ru an, dann weißt du vielleicht was ich meine und wofür ich das gern hätte.

Es geht mir auch mehr oder weniger erstmal darum um explizit zu wissen, wie die Kollegen das im Detail machen. Noch nie vor Neugier geplatzt, wenn du irgendwas probiert und probiert hast, aber nicht in der gewünschten Qualitätsstufe.

Mich macht das nasch !
Drum will ich das jetzt endlich wissen. Es würde mehrere Einsatzbereiche geben, wo sich so etwas gut gebrauchen lässt. Angefangen bei Produktpräsentationen in Shops, etc.
 
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lisemie

Riesenboiken
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Ich weiss noch immer nicht, was gegen PS spricht? Ich meine, die Arbeit ist fuzzelig, das stimmt. Aber mit den Ebenen machst Du das doch tatsächlich nur einmal – mit dem Ergebnis, dass dann eben alle Identites und sonstige Sets jeweils genau gleich aussehen. In den oben verlinkten Beispielen ist es ja auch so: ein Künstler hat jeweils identische Sets, mal abgesehen von ein paar dilettantischen, leicht zu identifizierenden Imitaten anderer...

Ganz nebenbei präsentiert eine solche Darstellung auch die Fähigkeiten im Umgang mit PS oder anderen Pixel-Apps. (Meines Wissens ist es jedenfalls momentan noch so. Bestimmt lassen die von Dir geforderten Templates nicht mehr lange auf sich warten; es wird ja alles automatisiert heute. Dann braucht man sich auch nicht mehr auf klassische Weise mit Perspektive, Schattenwurf & Co. zu befassen.) Ganz ehrlich: sobald eine solche Lösung durch Foren geistert, wird sie auch umgehend langweilig, sofort erkennbar und absolut reizlos sein.

Nur meine beiden Kleinmünzen...
Grüße, lisemie


*********** EDIT ***************

Bevor Du Deinen Start-Post editiert hast, stand dort noch was vom kleinen Bäcker um die Ecke, der den Aufwand natürlich nicht lohnt, und was von mehr als einer Identity am Tag (!), die Du gestaltest... Da möchte man doch etwas mehr Konsistenz erwarten:

Sorry, aber das hab ich überlesen. Das ich meinem Kunden keine fertigen Arbeiten im Pseudo 3D Style präsentiere, das sollte sich irgendwo von selbst verstehen..

Dein Ziel wohl ist wohl nicht so selbstverständlich, denn im themengleichen, etwas älteren Thread liest Du Dich so:
Der Vorteil, man kann beim Kunden schon was sehr realitätsnahes präsentieren und auch für die eigene Referenzseite kommt sowas nicht schlecht. (...)

o_O
 
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