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Welches Betriebssystem für einen (Home)-Server

DavidG

Wohlschmecker aus Vierlanden
Registriert
09.02.10
Beiträge
236
Hallo Leutz,

hoffe mal, dass hier ein paar Fachinformatiker unterwegs sind :D

Habe daheim einen HomeServer von Acer derzeit mit Windows Home Server 2011 oder was das da ist xD Auf jeden Fall sehr alt...läuft schon vieles nicht mehr :D => ein neues Betriebssystem muss her :D

So...es wird ja immer gesagt...Linux ist da am Besten, wegen der Sicherheit und geringeren Resourcenverschwendung etc. Mit einem Linux (Ubuntu)-Server zu arbeiten ist auch schon gar nicht mehr so das Problem, aber ab September 2014 starte ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und in der Firma wird es nur so gut wie Windows-Server geben. Macht es dann Sinn daheim mit Linux zu arbeiten oder sollte ich mir lieber einen neuen Windows-Server aufsetzen? (auch wenn er mehr Leistung benötigt)

Bräuchte da mal einen kleinen Rat :)


lg David
 

markthenerd

Cellini
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26.08.06
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8.746
Wenn du auch nur ansatzweise spezifiziert hättest worum es geht, wäre dir womöglich gesagt worden, dass du dich mit dieser Frage im nicht richtigen Forum befindest.

Der Rat den du gerne hättest ist in einem mehrheitlich von Mac Usern bevölkerten schlicht - denk es dir selbst. Ohne .
 

fchk

Pomme au Mors
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FreeBSD 10 ist ein Blick wert. Kein Linux. Interessant ist zB ZFS, das ja fast auch im OSX gelandet wäre. Ein sehr leistungsfähiges Dateisystem, das mehrere Volumes nutzen kann, etc etc. Ist zwar nicht richtig Mainstream, aber vielleicht gerade deswegen lohnend.
 

F0X1786

Westfälische Tiefblüte
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Fachinformatiker unterwegs sind

ja...

So...es wird ja immer gesagt...Linux ist da am Besten, wegen der Sicherheit und geringeren Resourcenverschwendung etc.

Das ist eine schöne Halbwahrheit, wenn man möchte kriegt man Linux auch dazu, Resourcen zu 'verschwenden'... Windows Server kriegst du auch mit CLI, denn grafische Oberflächen kosten Leistung..

starte ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und in der Firma wird es nur so gut wie Windows-Server geben. Macht es dann Sinn daheim mit Linux zu arbeiten

Um dir einen Tipp zu geben, riche dich nicht ganz nach deinem Betrieb aus, sondern nach deinen Interessen. Selbst wenn du wärend der 3 Jahre nur Windows siehst, sind Linux-basierende Server-Systeme sehr beliebt.


Was mir bei der ganzen Sache fehlt ist dein Anwendungsszenario. Wenn du den Server nur als Hobby und Homelab verwendest, würde ich Dir empfehlen dich in ESXI einzulesen... Denn Virtualisierung ist die Zukunft und das wirst du für die Ausbildung wahrscheinlich auch brauchen..

Da kannst du dann jeweils Windows Server und Linux-Distributionen 'draufknallen', welche Distri du dann verwenden solltest kommt wieder auf deine Anwendung an. Aus eigner Erfahrung kann ich berichten, dass debian öfters zickig reagiert, da sind fedora oder ubuntu neutraler..
 

z3ro

Damasonrenette
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Gerade weil du im Betrieb mit Windows arbeiten wirst, empfehle ich dir dich zu Hause auch mit LINUX bzw. vor allem mit der bash/zsh vertraut zu machen. Ich habe mich damals mit einem Ubuntu Server beschäftigt, z.B. einen Mailserver aufgesetzt, mich mit Apache genauer vertraut gemacht (httpd.conf) und andere Szenarios, die mich gerade interessiert haben nachgespielt (Datenbanken). Natürlich kannst du auch für zu Hause was brauchbares aufsetzen, von dem du einen Nutzen hast. Mir ging es dabei ums basteln und experimentieren. Ich hab' den Server mehr als einmal neuaufgesetzt und auch andere Distros (Debian, CentOS) ausprobiert... War im übrigen ein Pentium III 650 MHz, ist schon ein Weilchen her :)) Wäre natürlich auch in einer VM gegangen.
 

flobey311

Allington Pepping
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188
Was hast du den mit dem Server vor, wenn du es als Fileserver nehmen willst dann sind ja die Anforderungen nicht so hoch.

Ich habe zum Beispiel bei mir einen Atom mit einen Linux-basierenden System drauf auf welchen virtuell Win-Server 2011 läuft.......

Wenn du dein Windows nur virtuell aufgelegt hast, kannst du doch damit rumspielen bis dir schwarz vor Augen wird ;)